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Durchsuchung im Rathaus von Montpellier läuft: Die Kriminalpolizei ermittelt gegen diese bezahlten, aber nicht zugewiesenen städtischen Beamten

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Beamte der Kriminalpolizei führen an diesem Donnerstag, dem 14. November, eine Durchsuchung im Rathaus von Montpellier durch.

An diesem Donnerstag, dem 14. November, findet im Rathaus von Montpellier eine Durchsuchung statt. Mehrere Beamte der Kriminalpolizei kamen, um Personaldokumente abzuholen. Im Mittelpunkt ihrer Ermittlungen stand der Verdacht auf Anomalien bei Agenten ohne Auftrag.

„Sie sind zu Hause, werden aber trotzdem bezahlt“

Ein aktueller Bericht der regionalen Wirtschaftsprüferkammer wies auf außerordentliche Fehlzeiten im Rathaus von Montpellier hin. „Von 3.700 Agenten haben 297 keinen Auftrag. Sie sind zu Hause … werden immer noch bezahlt. Und das schon seit langer Zeit. Die Verwaltungssituationen sind so unterschiedlich, dass die Gemeinde Schwierigkeiten hat, sie zu identifizieren.“enthüllte Valérie Renet, Präsidentin der regionalen Rechnungskammer von Okzitanien, im Juni 2023. Eine Situation, die trotz der Wahl von Michaël Delafosse zum Bürgermeister von Montpellier im Jahr 2020 anhält. In demselben Bericht wurde auch darauf hingewiesen, dass a „Höhere Lohnsumme als in anderen Kommunen vergleichbarer Größe“.

„Die betreffenden Dienste stellen den Beamten der Kriminalpolizei die erforderlichen Unterlagen zur Verfügung, beispielsweise Stellenbeschreibungen.“weist auf die Kommunikationsabteilung des Rathauses hin.

Bürgermeister Michaël Delafosse hat seine Agenda nicht geändert. Er war heute Morgen in Sète, um im M28-Vorstand mitzuwirken.

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