Äquatorialguinea und Algerien, die bereits für den Afrikanischen Nationen-Pokal qualifiziert waren, machten sich an diesem Donnerstag keine Mühe und begnügten sich in Malabo mit einem Unentschieden (0:0).
Es ist sicher, dass die Zuschauer, die diesem Duell zwischen Äquatorialguinea und Algerien beiwohnten, einem Aufeinandertreffen, das für den fünften Tag der CAN 2025-Qualifikation zählt, nicht zufrieden waren. Schlimmer noch, einige sind an diesem Donnerstag zweifellos in den Gängen des Estadio de Malabo eingeschlafen. Unter dreißig Grad und auf einem besonders trockenen Spielfeld hatten die beiden Teams, die sich bereits für den Afrikanischen Nationen-Pokal qualifiziert hatten, nicht wirklich den Wunsch, über sich hinauszuwachsen.
Abgesehen von ein paar seltenen Nervenkitzel, die Luís Asué (45+1′) oder sogar Ramiz Zerrouki (90+2′) auf der einen und der anderen Seite verursachten, gab es also sehr wenig, woran man sich festhalten konnte. Als Beweis dafür diente der erste Torschuss der Fennecs nach der Rückkehr aus der Umkleidekabine (50.), doch das reichte nicht aus, um ein Spiel zu beenden, das logischerweise mit einem torlosen Unentschieden (0:0) endete.
Seit dem Empfang von Olympique Lyonnais in Lille sei es für Bruno Genesio unumstritten, vier Spiele seien in Folge in voller Länge ausgetragen worden, fährt Aïssa Mandi fort. Der Verteidiger von Lille spielte an diesem Donnerstag auf einem anderen Kontinent weitere 90 Minuten. Die beiden ehemaligen Lille-Spieler Alexandre Oukidja und Yassine Benzia wurden ebenfalls von Vladimir Petkovic, dem Trainer Algeriens, unterstützt.
Die Zusammensetzung Algeriens: Oukidja – Mandi, Tougai, Bensebaini (Madani 46′) – Farsi, Zorgane (Benzia 70′), Zerrouki, Behrahma (Gouiri 76′), Aït Nouri – Mahrez (Kendouci 70′), Amoura (Chiakha 89′)
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