Wie sieht es mit der Hierarchie am Abend aus? Basierend auf Daten, die an diesem Donnerstag, dem 14. November 2024 von Médiamétrie veröffentlicht wurden, Puremedias entschlüsselt abschnittsweise die Ergebnisse der ersten beiden Monate der Saison von PAF-Radiosendern. Am Nachmittag von RTL und seinen „Big Heads“ dominiert – trotz eines starken Rückgangs – übernimmt France Inter um 18 Uhr wieder die Führung. Sein „18/20“, präsentiert von Fabienne Sintès, informierte 901.000 Hörer im Durchschnitt im September-Oktober 2024. Die Box geht gestärkt aus dieser Welle mit einem Gewinn von hervor 95.000 Zuhörer über ein Jahr. Um 19:20 Uhr ertönte „Das Telefon klingelt“. 871.000 Zuhörer dagegen 795.000 letztes Jahr zur gleichen Zeit. Dieser Knotenpunkt ist ebenfalls in guter Dynamik und lockt im Laufe eines Jahres 76.000 zusätzliche Zuhörer an.
RTLs „18/20“ verblasst trotz Yves Calvi-Transfer
Ganz weit abgeschlagen sorgt RTLs „18/20“, die im Schnitt jede Viertelstunde rote Zahlen schreibt, für Aufsehen 381.000 Zuhörer, bzw 86.000 weniger als letzte Saison. Im Detail informierte „RTL Soir“, jetzt moderiert von Yves Calvi, dem ehemaligen Morgenarbeiter des Senders, und Agnès Bonfillon, 456.000 Hörer. 552.000 von ihnen hörten zwischen 18.00 und 19.15 Uhr die gleiche Sendung von Julien Sellier und Marion Calais. Marc-Antoine Le Bret brachte mit seiner Kolumne „Le Bret King News“, die jeden Abend um 18:53 Uhr ausgestrahlt wurde, durchschnittlich 388.000 Hörer zum Lachen: RTLs Sendung 18:30–18:45 Uhr gewann damit 79.000 Hörer. Zwischen 19:15 und 20 Uhr interessierte „We are remaking the world“ schließlich 256.000 Zuhörer (- 70.000).
Der Bronzemedaillengewinner der Generalisten, „Rothen is on fire“, angeführt von Jérôme Rothen, fehlte im Gegensatz zum letzten Jahr der Rugby-Weltmeisterschaft im Durchschnitt 241.000 Wirtschaftsprüfer im September und Oktober 2024 und zeigt einen Verlust von 35.000 Zuhörer.
Auf Europa 1 wird der von 18 bis 20 Uhr ausgestrahlte Sendeplatz, auf dem in der ersten Stunde Laurence Ferrari („Punchline“) und in der zweiten Stunde Pierre de Vilno („Europa 1 Abend“) zu hören ist Durchschnitt (+ 29.000 pro Jahr). Im Detail erzählt der ehemalige Moderator von TF1s „20 Heures“ (2008-2012) die Nachrichten des Tages vor 236.000 Zuhörern (+ 67.000), während Pierre de Vilno zwischen 19 und 20 Uhr 155.000 (+ 42.000) behält. Auch die zweite Stunde von „Europa 1 Abend“ zwischen 20 und 21 Uhr beginnt wieder anzusteigen.
Faustine Bollaert schneidet bei RTL nicht besser ab als Flavie Flament, RMCs 20-Uhr-Mitternachtsshow auf dem Abstieg
Was die Sendungen betrifft, die nach 20 Uhr ausgestrahlt wurden, wurde auf France Inter „La 20eheure“, eine Sendung mit Éva Bester, gehört 329.000 Zuhörer (69.000 mehr als „Canal Grande“ zur gleichen Zeit im letzten Jahr). Auf RTL fand „Héros“, eine neue Show von Faustine Bollaert, großen Anklang in den Augen von 128.000 Hörer zwischen 20 und 21 Uhr und liegt auf Augenhöhe mit „Jour D“, moderiert von Flavie Flament.
Auf RMC steht Nicolas Jamain von 20 bis 22 Uhr leidenschaftlich an der Spitze von „Génération After Foot“. 111.000 Hörer im September und Oktober 2024. Die Sendung ist verloren gegangen 32.000 Zuhörer über ein Jahr. Von 22 bis 24 Uhr schreibt auch „L’After Foot“ mit Daniel Riolo und Gilbert Brisbois rote Zahlen. Er hat unterhalten 136.000 Fußballfans (– 61.000 Zuhörer über ein Jahr)
Schließlich bietet Europa 1 seit Beginn des Schuljahres zwischen 21 und 22 Uhr „Frankreich-Umzüge“ mit Elisabeth Assayag an. Diese Show, die in dieser Box zu „Hey Joe!“ gelingt. präsentiert von Joe Hume, angezogen 51.000 Zuhörer zwischen 21 und 22 Uhr. Die Besucherzahl hat sich im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelt (+ 26.000 Zuhörer).
Quelle: 126.000 Radio Médiamétrie September-Oktober 2024. Zuschauerzahlen im Durchschnitt einer Viertelstunde. Montag bis Freitag. Die ausgedrückten Vergleiche erstrecken sich über ein Jahr (September-Oktober 2024 vs. September-Oktober 2023) und über eine Welle (September-Oktober 2024 vs. April-Juni 2024).
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