Die Nacht von Freitag, 15. November, auf Samstag, 16. November, war von dem besonders eindrucksvollen Phänomen des Super Beaver Moon geprägt. Fotos aus allen Teilen der Welt machten in den sozialen Netzwerken die Runde.
Ein imposanter und schimmernder Stern. Die Nacht von Freitag, dem 15. November, auf Samstag, dem 16. November, war die des letzten Supermondes des Jahres, des Super Beaver Moon. Während dieses astronomischen Phänomens, das mit dem Vollmond zusammenfällt, ist dieser größer und heller als gewöhnlich, da die Erde in diesem Moment der Umlaufbahn des Mondes am nächsten ist. Viele Internetnutzer hielten den Moment fest und teilten ihn in sozialen Netzwerken.
Ein Phänomen, das auf der ganzen Welt zu beobachten ist
Diesmal war der Mondkörper größer als der durchschnittliche Supermond. Der Höhepunkt des Phänomens wurde für 22:28 Uhr vorhergesagt. Der Begriff „Supermond“ wurde vom Astrologen Richard Nolle geprägt. Das Suffix „Beaver“ bezieht sich auf den Namen, den die Indianerstämme dem November-Vollmond gegeben haben.
Gestern Abend wurden viele Fotos aus allen Teilen der Welt weitergeleitet. Beispielsweise hat ein Internetnutzer ein Foto des Mondes über Rodez im Aveyron geteilt.
Auch im Ausland sind beeindruckende Fotos entstanden, die den Eindruck erwecken, der Mond sei viel näher gewesen als in Wirklichkeit. So scheint in New York ein Foto einen auf dem Empire State Building platzierten Mond zu zeigen. In Saudi-Arabien scheint der Stern mit der Einrichtung der Al-Madinah-Moschee zu verschmelzen.
veröffentlicht am 16. November um 12:11 Uhr, Caroline Chambon, 6Medias.
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