Legende: Ruffiac-Malestroit erlebte den Nervenkitzel eines Spiels gegen die Profis des FC Lorient und war der Situation bestens gewachsen.
Der lang erwartete große Tag war gekommen für Ruffiac Malestroit (R2) gegen den FC Lorient (L2). Dem FC Lorient fehlten neun Spieler, die in seinen verschiedenen Kadern verblieben waren, und mehrere Verletzte. Für die erste Runde des französischen Pokals hatte er sogar die Rückbank mit mehreren Spielern der National 3 zusammengestellt.
Die Komplexe mussten in den Umkleideräumen gelagert werden. Perfekt organisiert platzierte Ruffiac Malestroit sein Gerät, die erste Viertelstunde verging fast ohne Glanz, bis diese 15. Minute, schließlich die einzig entscheidende der ersten Halbzeit, Igor Silva eine Flanke in den sechs Metern des Gegners, Julien Laporte, ins All-In legte Gelassenheit begleitete lediglich seine Bewegung, um Florian Le Breton, den einheimischen Torhüter, zu täuschen (0-1, 15.).
Mit vollständiger Ballkontrolle versuchten die Merlus erneut, die örtliche Sperre zu erzwingen, gut organisiert um das tadellose zentrale Paar Adrien Gruel/Baptiste Azame. Und als das noch nicht genug war, sorgte der ehemalige Torhüter von USSAC Saint-Abraham, Florian Le Breton, für die lokale „Baraka“ mit einer entscheidenden Parade gegen den Mittelstürmer der Gäste, Sambou Soumano (29. Minute). Am Ende verärgerte er ihn sogar mit einer doppelten Reflexparade kurz nach der Pause gegen denselben Soumano, der seinen Kopfball aus kürzester Distanz sah und seinen Rückstoß vom heldenhaften Torwart von Ruffiac Malestroit abwehren ließ (47. Minute).
Ohne einen großartigen Tag zu haben, hatte der FC Lorient auf den letzten 30 Metern Mühe, diesen weißen Granit zu durchbrechen. Da die Lösung auf engstem Raum nicht möglich war, entschied sich Julien Laporte für eine andere Taktik: das Schießen auf weite Distanzen. Sein reiner Schuss gewann genug an Tempo, um Florian Le Breton auf den Fersen zu lassen (0:2, 63.).
Der Merlus hatte zweifellos den schwierigsten Teil geleistet. Ruffiac Malestroit wollte das Beste aus diesem Event herausholen. Wie der Rückkehrer Florian Tastard, prägnant, begleitet von Florian Quémard, im gleichen Ton, gewannen die Einheimischen gegenüber den Lorientais sogar Selbstvertrauen. Torschütze in der 88. Minute, in der Vorrunde drückte Lucas Madoulet auf der Seite.
Bei den Toren war Florian Le Breton überragend, er parierte seinen Eins-gegen-eins vor Pablo Pagis (72.) und legte sich in der Folge perfekt und schnell auf den Boden, um den Schuss von Soumano abzufangen (74.). Bis zum Schluss gab Ruffiac-Malestroit alles und noch mehr mit diesem Lupfer knapp über die Latte von Nicolas Raisin (90.+1).
VOLLSTÄNDIGE ÜBERWACHUNG VON RUFFIAC-MALESTROIT (R2) – FC LORIENT (L2)
DER EINTRITT DER SPIELER AUF DEM FELD:
DIE EHRENWACHE DES FC LORIENT (L2) BEGRÜSST DIE SPIELER VON RUFFIAC-MALESTROIT:
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