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Drei gute und eine schlechte Nachricht für Pape Thiaw

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Senegal trifft am Dienstag, den 18. November (19 Uhr GMT) im Abdoulaye-Wade-Stadion in Diamniadio auf Burundi. Im Hinblick auf dieses Spiel am sechsten und letzten Tag der CAN 2025-Qualifikation trainierten die Männer von Pape Thiaw, Spitzenreiter der Gruppe L, an diesem Sonntag im Nebengebäude des Spielortes. Der Interims-Bundestrainer hatte drei gute Gründe, ein Lächeln zu zeigen und einen, eine Grimasse zu ziehen.

Die schlechte Nachricht: Boulaye Dia ist raus. Noch einmal. Der an Malaria erkrankte Stürmer von Lazio Rom fehlte am vergangenen Donnerstag beim Spiel Burkina-Senegal (1:1) und hat sich noch nicht vollständig erholt. Er durfte zu seinem Verein in Italien zurückkehren. Laut L’Observateur, der die Informationen bereitstellt, bestätigte er auch die vor Ort verbreiteten Informationen.

Die Tageszeitung der Future Media Group verkündet allerdings drei gute Neuigkeiten. Erstens: Lamine Camara ist zurück in der Gruppe. Ein weiterer bemerkenswerter Ausfall beim direkten Duell zwischen den Stallions und Lions am fünften Tag der Qualifikation: Dia, die Mittelfeldspielerin von Monaco, die sich am Adduktorenmuskel verletzt hat und am Freitag und gestern trainierte. „Der Spieler wurde außerdem mehreren Sprengstofftests unterzogen. Geschichte, ihn wieder in Form zu bringen, damit er gegen Burundi bestehen kann“, heißt es in der Zeitung.

Zweite und dritte gute Nachricht: Krépin Diatta und El Hadji Malick Diouf. Auch die beiden Starter auf den Flügeln der senegalesischen Abwehr gegen Burkina sind zurück in der Gruppe. Ihre Knieprobleme im ersten Fall und ihre Knöchelprobleme im zweiten Fall scheinen in weiter Ferne zu liegen. Die am Freitag verschonten Bewohner von Monaco und Slavia Prag nahmen an der vorletzten Sitzung der Lions vor Burundi teil, berichtet L’Observateur.

Senegal

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