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Slimane-Affäre: Zweite Anzeige wegen sexueller Belästigung gegen Sängerin eingereicht: News

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Nach den ersten Anschuldigungen sieht sich Sänger Slimane am Montag, dem 18. November, mit einer neuen Anzeige konfrontiert, diesmal wegen sexueller Nötigung und versuchter sexueller Nötigung. Die Ereignisse hätten angeblich in der Nacht vom 17. Dezember 2023 stattgefunden, berichtet Le Parisien.

Nach Informationen von Le Parisien ist die Sängerin bereits Ziel einer ersten Anzeige wegen sexueller Belästigung und wird nun zum zweiten Mal wegen sexueller Nötigung und versuchter sexueller Nötigung angeklagt, nur drei Wochen nach der ersten. Es wurde eine neue Beschwerde eingereicht.

Die erste Beschwerde, die einer der Techniker auf seinem Rundgang vorbrachte, ist nun Gegenstand einer vorläufigen Untersuchung. Was diese zweite Beschwerde betrifft, so wäre sie von einem der Mitarbeiter seiner Konzerte am Montag, dem 18. November, nachmittags bei der Staatsanwaltschaft von Saint-Étienne eingereicht worden. Wie schon bei den ersten Vorwürfen soll sich der Sachverhalt in der Nacht vom 17. auf den 18. November 2023 ereignet haben.

Eine Party hinter den Kulissen im Zénith de Saint-Étienne

An diesem Abend soll nach einem Konzert im Zénith in Saint-Étienne eine Backstage-Party zwischen dem 35-jährigen Künstler und dem Technikteam organisiert worden sein. Der Mann, der der zweiten Beschwerde zugrunde liegt, ein 33-jähriger Lichttechniker für Play Two und Produzent der Tournee des Künstlers, wurde angeblich von der Sängerin sexuell angegriffen, wie The Voice enthüllte. Laut Klageschrift packte Slimane den Mann nach einigen Gesprächen an den Hüften, bevor der Bruder des Sängers eingriff.

Einige hätten die Szene gefilmt, aber der Bruder des Sängers hätte alle aufgefordert, die Videos zu löschen. Einige Wochen später beantragten der Techniker und drei seiner Kollegen Berichten zufolge die Beendigung ihres Vertrags mit dem Künstler. Ihm zufolge hat das Unternehmen Play Two die Fakten heruntergespielt: „Es ist okay, Leute, was er getan hat, war nicht schädlich, es war nur eine Party.“ Von Le Parisien kontaktiert, hat Slimanes Gefolge noch keine Antworten gegeben.

veröffentlicht am 18. November um 21:45 Uhr, Gabriel Gadré, 6Medias

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