Die Devils werden am Freitagnachmittag (12 Uhr) im schweizerischen Nyon in die Auslosung einsteigen. Zuvor galten Griechenland und Österreich als mögliche Gegner, doch in den Nations-League-Ergebnissen vom Dienstagabend kamen noch die Ukraine und die Türkei hinzu.
Das ist ein ernstzunehmendes Essen. Österreich und die Türkei waren Offenbarungen bei der letzten Europameisterschaft, bei der sich die Red Devils selbst gegen die Ukraine (0:0) sehr schwertaten. Griechenland überraschte mit 15 von 18 Punkten in einer Nations-League-Gruppe mit England. Die Spiele, um zu bestimmen, wer in der nächsten Ausgabe der Nations League in der A-Division spielen wird, werden am 20. und 23. März nächsten Jahres ausgetragen.
Wahrscheinlich nur drei Gegner in der WM-Qualifikation
Auch die Belgier wissen, wer die möglichen Gegner in der WM-Qualifikation sind. Die Auslosung findet am 13. Dezember in Zürich in der Schweiz statt, wird aber aufgrund der Nations League und der Ausweitung der Weltmeisterschaft auf 48 Mannschaften anders aussehen als sonst.
Weil die Belgier im März an den Nations-League-Play-offs teilnehmen müssen, können sie ihre ersten WM-Qualifikationsspiele erst ab Juni 2025 bestreiten. Die Chancen stehen gut, dass sie daher in einer Gruppe mit knapp drei Gegnern zugelost werden, die nur knapp drei Gegner haben sechs Spieltage haben.
Als Setzliste sind die Red Devils sicher in Topf 1, was bedeutet, dass sie Frankreich, Spanien, England, Portugal, die Niederlande, Italien, Deutschland, Kroatien, die Schweiz, Dänemark und Österreich meiden. Zu den härtesten Gegnern aus Topf 2 zählen die Ukraine, die Türkei oder Griechenland, drei Länder, auf die sie auch in den Nations-League-Stechen treffen können. Gruppensieger qualifizieren sich direkt für die WM, Nummer zwei landet in einem Play-off-System mit Halbfinale und ein Finale.
Topf 1
Frankreich
Spanien
England
Portugal
Die Niederlande
Belgien
Italien
Deutschland
Kroatien
Schweiz
Dänemark
Österreich
Topf 2
Ukraine
Truthahn
Schweden
Wales
Polen
Ungarn
Serbien
Griechenland
Rumänien
Tschechische Republik
Slowakei
Norwegen
Topf 3
Schottland
Slowenien
Irland
Albanien
Nordmazedonien
Georgia
Finnland
Island
Nordirland
Israel
Bosnien und Herzegowina
Montenegro
Topf 4
Bulgarien
Luxemburg
Weißrussland
Armenien
Kosovo
Kasachstan
Aserbaidschan
Estland
Zypern
Färöisch
Lettland
Litauen
Topf 5
Moldau
Malta
Andorra
Gibraltar
Liechtenstein
San Marino
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