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Perus 1×1 bei der Niederlage gegen Argentinien in der Qualifikation

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19. November 2024, 21:15 Uhr ET

Peru Er konnte das heroische Ziel nicht erreichen und erlitt in La Bombonera eine knappe Niederlage gegen Argentinien, wodurch er nach dem 12. Spieltag in der WM-Qualifikation auf dem letzten Platz landete.

So haben wir die peruanischen Spieler gegen Argentinien gesehen:

Pedro Gallese (5): Aufmerksam und sehr sicher in seinen Interventionen. Am Tor von Lautaro Martínez konnte er wenig ändern.

Miguel Araujo (5): Defensiv sehr solide. Er wusste, wie er seinen Bereich von oben und unten abschließt.

Carlos Zambrano (5): Der Anführer der Verteidigung. Er war solide und wusste, wann er rausgehen und seine Teamkollegen decken musste.

Alexander Callens (5): Richtiges Spiel des Verteidigers, abgesehen von der Vernachlässigung von Lautaro Martínez im Spielzug, der zum 1:0 führte.

Andy Polo (4): Er war kaum in der Lage anzugreifen. Er widmete sich mehr der Coverversion seiner Band.

Oliver Sonne (4): Im Gegensatz zum Spiel gegen Chile waren sie im Mittelfeld stark deklassiert. Angesichts des Nullangriffs Perus konnte er seine besten Tugenden nicht zeigen.

Jesus Castillo (4): Organisiert wusste er, wie er seine Teamkollegen abdecken konnte, wurde aber am Ende im Mittelfeld überholt. Er konnte seine Tugenden kaum zeigen.

Sergio Peña (4): Sehr unberechenbar bei Pässen. Vertikale Pässe versuchte er kaum, er spielte viel rückwärts. Natürlich hat er sich nie versteckt.

Luis Advíncula (4): Für die Mannschaft zu spielen, die ihm am wenigsten gefällt, hat sich gegen ihn ausgewirkt. Er war im Angriff sehr eingeschränkt. Er widmete sich mehr der Verteidigung als der Selbstdarstellung.

Alex Valera (4): Er begann sehr prägnant und zielstrebig und spielte fast bis zum Limit. Angesichts des Aufstiegs von Montiel agierte er links und konnte im Angriff wenig bieten.

Paolo Guerrero (4): Sehr einsam im Angriff. Von der Konkurrenz und dem widrigen Umfeld Perus völlig übertroffen.

Gianluca Lapadula (5): Er verlieh dem peruanischen Angriff durch seinen Druck und seine mangelnde Kontrolle noch mehr Energie. Er brachte die gegnerische Abwehr in Schach, doch das reichte der Mannschaft nicht.

Bryan Reyna (4): Er war im Angriff sehr wenig angezogen.

Edison Flores (4): Unbemerkt in den Minuten, die er hatte.

Piero Quispe (4): Er war im Mittelfeld sehr unberechenbar und verlor mehrere Bälle, was zu Übergängen bei Argentinien führte.

José Rivera (4): Es gelang ihm nicht, über das Spiel hinauszugehen.

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