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die Mutter des Kindes bleibt unter richterlicher Aufsicht frei

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Die Justiz bestätigte an diesem Dienstag, dem 19. November, die Unterstellung von Santiagos Mutter unter richterliche Aufsicht. Der Säugling wurde am 21. Oktober von seinen Eltern entführt, es wurde ein Entführungsalarm ausgelöst.

Die Mutter von Santiago, einem sehr frühgeborenen Säugling, der am vergangenen Montag, dem 21. Oktober, von seinen Eltern entführt wurde, bleibt unter richterlicher Aufsicht auf freiem Fuß, wie BFMTV am Dienstag, dem 19. November, aus einer mit den Ermittlungen nahestehenden Quelle erfuhr.

Die Untersuchungskammer bestätigte die Unterstellung von Santiagos Mutter unter gerichtliche Aufsicht. Sie lehnte daher die Berufung der Staatsanwaltschaft ab, die ihre Unterbringung in Untersuchungshaft beantragte.

Das am 4. Oktober geborene Kind kam mit 32 Wochen acht Wochen zu früh zur Welt. Santiago und seine Eltern wurden am Freitag, dem 25. Oktober, gegen 19:30 Uhr in einem Hotel im Raum Amsterdam in den Niederlanden gefunden.

Die Mutter des Frühgeborenen wurde am 7. November den französischen Behörden übergeben. Sie wurde einem Freiheits- und Haftrichter vorgeführt und unter gerichtliche Aufsicht mit Behandlungspflichten, einschließlich Krankenhausaufenthalten, gestellt.

Auch Santiagos Mutter muss jede Woche stempeln und kann ihr Zuhause nicht verlassen, nur um zur Arbeit zu gehen. Sie darf auch das französische Territorium nicht verlassen. Sie übergab dem Gericht ihren Reisepass und Personalausweis.

Maxime Brandstätter mit Alixan Lavorel

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