Ein unklassifizierbarer und unvergesslicher Animationsfilm von Michel Hazanavicius. Die neue Fiktion des Goldschmieds Steve McQueen. Eine naturalistische Darstellung eines jungen Mädchens, das davon träumt, ein Reality-TV-Star zu werden … Vergrößern Sie die wöchentlichen Ausflüge.
Niemals vergessen: „Das Kostbarste aller Güter“
Er ignoriert Gefasel und hasst Konformität. Nachdem er unter anderem populäre Komödien (die Serie von OSS 117), ein triumphaler Stummfilm (Der Künstler) und eine Parodie auf das Horrorkino (Schneiden!) beschäftigt sich Michel Hazanavicius mit einem neuen Genre: dem Animationsfilm.
In Das wertvollste aller GüterIn der Adaption des Buches von Jean-Claude Grumberg inszeniert der Filmemacher eine Geschichte, die im erschreckenden Kontext der Shoah angesiedelt ist und die Zeichnung als Waffe gegen das Vergessen einsetzt. Um mehr zu erfahren, klicken Sie Hier.
Einen Ästheten bewundern: „Blitz“
Wieder Zweiter Weltkrieg. In seinem neuen Film, der leider nur auf der Apple TV-Plattform ausgestrahlt wird, zeigt der hervorragende Steve McQueen (Scham, Zwölf Jahre Sklave) zeigt das 1941 von Bomben zerstörte London und die epische Geschichte eines 9-jährigen Jungen, der, entfremdet von seiner Familie, alles tut, um sie zu finden.
Zwischen Melodram und Initiationsgeschichte, ein Film, in dem jede Szene vom Erfindungsreichtum ihres Autors zeugt. Als Bonus gibt es auf Seiten der Schauspieler die tadellose Leistung von Saoirse Ronan (der Mutter des jungen Helden) und den überraschenden Auftritt von … Paul Weller, dem ehemaligen Anführer der unaufhaltsamen Gruppe The Jam, der eine Karriere als Schauspieler bei beginnt das Alter von 66 Jahren.
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Um unsere Zeit zum Erbrechen zu bringen: „Roher Diamant“
Liane, 19 Jahre alt und mit einem Körper, der bereits durch die Skalpelle der Schönheitschirurgie umgeformt wurde, lebt allein mit ihrer Mutter in Südfrankreich und träumt davon, ein Reality-TV-Star zu werden. In diesem ersten Film, der im Wettbewerb der letzten Filmfestspiele von Cannes gezeigt wurde, spielt Debütantin Agathe Riedinger die Rolle eines jungen Mädchens, das von den Vorspiegelungen ihrer Zeit geblendet ist.
Das Bild einer bestimmten Jugend, die sich vom Konsumismus und sozialen Netzwerken ernährt, ist (manchmal) überzeugend, aber RohdiamantAuf halbem Weg verzettelt er sich in den Proben und verdammt sich zum Stillstand.
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Mit vier Händen Klavier spielen: „Prodigieuses“
Zwillinge sehen ihre Karriere als begabte Pianisten gefährdet, als sie Opfer einer Waisenkrankheit werden. Zwei von ihnen, die Brüder Frédéric und Valentin Potier, kamen zusammen, um die wahre Geschichte der Schwestern Audrey und Diane Pleynet zu erzählen.
Eine Geschichte, die so extravagant ist, dass wir uns ohne Missfallen dieser Fiktion gegenübersehen, die sonst eine unfreiwillig vorbildliche formale Plattitüde ist.
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Jammern: „Le Panache“
Colin, 14, leidet unter chronischem Stottern und fürchtet sich davor, seine neue Schule zu entdecken. Glücklicherweise findet ein netter Lehrer Gefallen an ihm und hilft ihm, seine Ängste zu überwinden.
Jennifer Devoldère drückt in diesem niedlichen Film, in dem José Garcia mit verständnisvollem Gesicht den aufgeklärten Lehrer spielt, heftig auf das Pedal der Sentimentalität.
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