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Die neue Familie der elektrischen Stellantis-Arbeitsbühnen steht kurz vor der Fertigstellung

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Stellantis hat gerade seine dritte Multi-Energie-Plattform für große Fahrzeuge auf den Markt gebracht. Der vierte und letzte für Stadtautos wird 2026 fertig sein.

Wenige Monate nach der Gründung von Stellantis, im Jahr 2021, startete Carlos Tavares das Projekt zur Rationalisierung der Plattformen innerhalb des Megakonzerns, der aus 14 Marken besteht, mit vier STLA-Stützpunkten, die den Bedarf des kleinen europäischen Stadtautos abdecken können XXL-Amerikaner.

Der STLA Medium war der erste, der für Kompaktfahrzeuge wie den Peugeot 3008 im Einsatz war. Dann gab es den STLA Large für große Modelle, der dieses Jahr mit dem Jeep Wagoneer S eingeführt wurde. Hier ist der dritte, der STLA Frame.

Dieses ist für große Pick-ups und 4×4-Fahrzeuge konzipiert, es wird sich also vor allem um amerikanische Marken handeln. Aber auch für Nutzfahrzeuge ist der STLA Frame angekündigt, auch wenn die Anwendung auf in Europa angebotene Transporter noch nicht offiziell ist.

Ein Beweis dafür, dass der STLA Frame nicht wirklich „für uns“ ist: Die Abmessungen der dafür geplanten Modelle werden zwischen 5,49 und 5,94 Metern Länge liegen. Auch diese Basis wird durch einen RAM-Pick-up eingeweiht.

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Wie andere STLA-Basen ist auch der Frame multienergetisch. Es wurde somit für 100 % Elektro optimiert, wir finden aber auch thermische, Hybrid- oder sogar Range-Extender-Modelle. Die letztere Option kombiniert eine Batterie, vordere und hintere Elektromotoren, einen Bordgenerator und einen Verbrennungsmotor. Der Thermoblock treibt die Räder nicht direkt an. Stellantis verspricht mit diesem System eine große Reichweite von 1100 km.

Aber auch der vollelektrische Antrieb kommt nicht zu kurz. Die Basis bietet Platz für riesige Batterien von 159 bis über 200 kWh und verspricht eine Reichweite von 800 km. Der STLA-Rahmen wurde auch für die Aufnahme kommender Trommeltechnologien entwickelt. Die Elektromodelle werden über eine 800-V-Architektur verfügen, die eine hohe maximale Ladeleistung von 350 kW ermöglicht.

Die Vorder- und Hintermotoren können bis zu 250 kW leisten. Genug für eine hervorragende Leistung (0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden) sowie eine maximale Anhängelast von 6.350 kg und eine Nutzlast von 1.224 kg.

Da es sich bei dem Frame um die dritte STLA-Basis handelt, wird eine fehlen. Dabei handelt es sich um den Small, der für die Stadtfahrzeuge des Konzerns konzipiert und daher eher für Europa gedacht ist. Der Small verspricht eine Superflexibilität, die die Bedürfnisse der Segmente A bis C abdeckt, vom kleinen Stadtauto bis zum Kompaktwagen. Der Konzern hatte bereits Batterien im Bereich von 37 bis 82 kWh erwähnt.

Carlos Tavares bestätigte, dass der im Jahr 2021 erwähnte Zeitplan eingehalten wurde, was im Jahr 2026 zu einem ersten Modell auf Basis von STLA Small führen sollte. Dies könnte der Ersatz für den 208 sein.

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