Ursula von der Leyen ist ausgebildete Ärztin und leistete einem Passagier in Not erste Hilfe.Bild: Schlussstein
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen war am Mittwoch in einer Swiss-Maschine von Zürich nach Brüssel unterwegs, als es zu einem medizinischen Notfall kam. Darauf hin leistete sie dem Passagier erste Hilfe.
20.11.2024, 21:4120.11.2024, 22:23
Am Mittwochnachmittag flog die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von Leyen um 13:17 Uhr mit der Swiss von Zürich nach Brüssel. Dabei suchte die Crew eine Person mit medizinischen Fachkenntnissen, worauf von der Leyen zu Hilfe eilte. Gegenüber 20 Minuten bestätigt Arianna Podesta, stellvertretende Chefsprecherin der EU-Kommission, den Vorfall.
Von der Leyen sei auf dem Rückweg von Rio nach Brüssel gewesen, als ein Passagier medizinische Hilfe benötigte, so Podesta. «Die Präsidentin leistete daraufhin dem Passagier in Not Hilfe, bis wir landeten und medizinisches Personal die Versorgung übernahm.»
Auch die Swiss bestätigt gegenüber 20 Minuten den Vorfall. Von der Leyen studierte unter anderem Medizin und wurde nach ihrer Zeit als Assistenzärztin bei einer Frauenklinik 1991 zum Dr. med. promoviert. (nzu)
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In der Nacht auf den Mittwoch kam es ausserhalb von Baden auf der Bruggerstrasse zu einer heftigen Frontalkollision. Dabei wurde ein 38-jähriger Belgier schwer verletzt. Zuvor hatte dieser «unter seltsamen Umständen» das Unfallauto entwendet, wie die Kantonspolizei Aargau schreibt.
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