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Eine Kollision zweier Lkw auf der A1 führt zu einem 17 km langen Stau

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Die Verzögerungen von mehr als 3 Stunden und 30 Minuten finden in der Nähe von Phalempin im Norden statt.

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Veröffentlicht am 21.11.2024 08:52

Aktualisiert am 21.11.2024 08:53

Lesezeit: 1 Min

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Feuerwehrfahrzeuge aus Nordfrankreich. (ANTOINE BARÈGE / FRANKREICH-BLEU NORD)

Ein Unfall zwischen zwei Schwerlastfahrzeugen in der Nähe von Phalempin (Nord) verursacht am Donnerstag, 21. November, erhebliche Verkehrsprobleme auf der Autobahn A1, teilte die Nordpräfektur in Richtung Lille mit.

Der Unfall ereignete sich gegen 3.15 Uhr in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. 4 km nach dem Autobahnkreuz 17 in Richtung Lille, auf der Straße zwischen Hénin-Beaumont (Pas-de-Calais) und der Metropole Lille, kollidierten zwei Lastkraftwagen. Die rechte Spur und die mittlere Spur werden neutralisiert.

Dadurch bildete sich flussaufwärts ein 17 km langer Stau. Es dauert an diesem Donnerstagmorgen mehr als 3,5 Stunden, um die Metropole Lille zu erreichen, warnt Bleu Nord. Auch auf der A21 an der Anschlussstelle Dourges kommt es in beiden Fahrtrichtungen zu Beeinträchtigungen.

Nach Angaben der von France Bleu Nord kontaktierten Feuerwehrleute aus Pas-de-Calais steckte einer der an der Kollision beteiligten Fahrer in seiner Kabine fest. Die Feuerwehrleute befreiten ihn mit ihren Rettungsgeräten aus den Laken. Der Unfall verursachte zwei leichte Verletzungen. Einer, 25 Jahre alt, wurde in das Krankenhaus Seclin transportiert, der andere, 45 Jahre alt, wurde in das Universitätskrankenhaus Lille gebracht.

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