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Einige Tage vor dem Black Friday starten Marken bereits ihre Aktionen

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Der Black Friday startet Ende November für Hunderte von Marken. Doch wie jedes Jahr haben viele Händler ihre Verführungsaktion bereits gestartet.

Für viele Verbraucher, die auf der Suche nach guten Preisen für ihre Weihnachtsgeschenke sind, ist es ein unverzichtbares Ereignis. In diesem Jahr findet der Black Friday am 29. November statt. Und wie üblich wird diese Tradition, die direkt aus den USA und Kanada stammt, Marken dazu ermutigen, die Preise zu senken. Doch immer mehr Marken entscheiden sich, diese Veranstaltung vorzuziehen. Dies ist der Fall bei Amazon, das in Frankreich den Start seiner Sonderangebote zum Jahresende für den 21. November 2024 angekündigt hat. Im Gegensatz zum ursprünglichen Konzept eines einzigen Verkaufstages zum Start der Weihnachtsgeschäftssaison zum Jahresende dieses Jahr Die Website wird in der nächsten Woche Sonderangebote anbieten.

Doch der Online-Händler selbst wurde von einigen seiner französischen Tech-Konkurrenten überrascht, etwa den Marken Darty, Cdiscount und Boulanger der Fnac-Gruppe. Diese drei Marken warteten nicht bis zum letzten Freitag im November – laut der “Tradition” – um die Preise ihrer Technologie- und Haushaltsgeräteprodukte zu senken. Cdiscount zum Beispiel startete mit dem Konzept von «Schwarzer November» („Schwarzer November“), mit einem Monat voller Werbeaktionen. Wenn die derzeit von E-Händlern angebotenen Rabatte bei etwa 20 % liegen, werden sie nicht zögern, die Preise am Ende des Monats zu senken.

Ein Ereignis, das immer erwartet wurde

Laut einer Opinion Way-Umfrage für Bonial, den Online-Einkaufsführer, stehen Fnac, Cdiscount und Boulanger auf dem Treppchen der meistbesuchten Einzelhändler. Von den über 1.000 Befragten planen nur 41 % keinen Kauf am Black Friday zu tätigen, 29 % werden an der Veranstaltung teilnehmen und 30 % „Weiß noch nicht“. Die Hälfte der 18- bis 24-Jährigen gibt an, dass sie im November von den zahlreichen Angeboten profitieren werden. Dasselbe Barometer zeigt, dass Konfektionsprodukte mit Abstand den ersten Platz einnehmen und 45 % der (nicht exklusiven) Kaufabsichten mobilisieren, verglichen mit 14 % und 15 % bei Computern und Smartphones, die derzeit jedoch am stärksten hervorgehoben werden.

Aber seit der Gründung von «Amazon Prime Days» im Jahr 2015 dann «Französische Tage» Das 2018 den französischen E-Händlern gewidmete Programm bietet für französische Verbraucher immer mehr Möglichkeiten, sich kostengünstig auszurüsten. Dies erklärt den offensichtlichen Rückgang der Begeisterung für diese zuvor außergewöhnlichen Tage: Laut einer Ifop-Umfrage für Oxygen planten 2018 75 % der Franzosen, am Black Friday einzukaufen.

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