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Ille-et-Vilaine verlässt die orange Schnee- und Eiswache und wechselt zu Gelb

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Aufgrund des Sturms Caetano wurde Ille-et-Vilaine am 21. November 2024 ab 6 Uhr morgens in orangefarbenen Schnee- und Eisalarm versetzt. Die Abteilung sollte bis 16 Uhr bleiben. Schließlich beschlossen die Behörden, diese Wachsamkeit von 13.00 bis 17.00 Uhr aufzuheben „Bis Freitag, 9 Uhr, auf Alarmstufe Gelb umstellen“, können wir in einer Pressemitteilung der Präfektur nachlesen. Es muss gesagt werden, dass die Flocken, abgesehen von den starken Schneefällen zwischen 7 und 9 Uhr in der Nähe von Rennes, Fougères, Vitré und Saint-Malo und anderen Gebieten des Territoriums, auf den Straßen und Gehwegen und vorerst auch bei uns nicht anhielten sind weit von den 10 Zentimetern entfernt, die im Land Vitré oder Fougères angekündigt wurden.

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Trotz allem kam es nördlich von Rennes zu einigen Massenkarambolagen. Die Feuerwehr teilte insbesondere mit, dass gegen 8:30 Uhr acht Einsätze im Gange seien, jedoch ohne den geringsten Ernstfall. Auf der Seite von Fougères wurde die Autobahn A84 in Richtung Fougères – Caen gesperrt. Autofahrer mussten die Ausfahrt Romagné nehmen.

Schwerlastfahrzeuge können wieder fahren

Fahrzeuge mit einem zulässigen Ladegewicht von mehr als 7,5 Tonnen durften den ganzen Vormittag nicht fahren. Am frühen Nachmittag wurden die Verbote schließlich aufgehoben. Auf allen Achsen des nationalen Straßennetzes sind schwere Nutzfahrzeuge jedoch weiterhin nicht zum Überholen berechtigt und ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit wird um 20 km/h gesenkt.

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Eine Zeit lang befürchtete man morgen früh Frost auf den Straßen des Ministeriums, doch zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Zeilen scheint der Trend ganz anders zu sein. Tatsächlich sollten die Temperaturen laut Météo über Nacht nicht unter 1°C fallen. Die Witterungsbedingungen wären daher für die Entstehung von Frost nicht günstig.

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