Der erste Wettervorhersagen für die Weihnachtszeit Schlagen Sie malerische Szenarien für die Feiertage vor, mit der Möglichkeit dazu Schnee und Frost Besonders betroffen sind die Regionen der Adriatische Seite.
Diese Hypothese basiert auf einer möglichen Konsolidierung von a starkes Hochdruckgebiet im skandinavischen Raumeine Konfiguration, die als bekannt ist SCAND+was im Allgemeinen für instabile und kältere Bedingungen in Italien sorgt.
Diese Art von barischer Struktur begünstigt den Zustrom eisiger Luft aus Osteuropa, die am Südrand des Hochdruckgebiets entlanggleitet speist östliche Strömungen in den unteren Schichten.
Unter diesen Bedingungen werden Schneefälle in geringer Höhe entlang der Adria und in den inneren Apenningebieten wahrscheinlicher.
Ein weiteres interessantes Element ist das mögliche Kombination aus der kalten Ostströmung und dem Eintritt von Atlantikfronten aus südlichen Breiteneine Dynamik, die die instabilen Effekte verstärken könnte.
Dieses Szenario erinnert an historische Ereignisse wie Weihnachten 1986das als eines der letzten in Italien mit besonders kalten und schneereichen Bedingungen bekannt ist.
Bei dieser Gelegenheit Das Azoren-Antizyklon drängte nach NordenDies ermöglicht einen erheblichen Abstieg der arktischen Luft über das zentrale Mittelmeer.
Die sich entwickelnde barische Situation wurde begleitet von Starke Nordostwinde in Bodennähe mit Isothermen von -10 °C (14 °F), die einen Großteil der Halbinsel betreffen.
Die Temperaturen fielen in vielen Regionen unter den Gefrierpunkt, was an verschiedenen Orten in Italien zu reichlich Schneefall führte.
A bedeutendes Beispiel dieser Episode war die Stadt Pescarawo am Heiligabend die Temperatur auf 26,6 °F (-3 °C) sank, was zu Schneefällen führte, die die ganze Nacht über anhielten. Am Weihnachtstag sammelten sich etwa 20 cm Schneeund verwandelt die Landschaft in ein weihnachtliches Postkartenbild. Nach 38 JahrenViele betrachten diese Projektionen mit einer gewissen Nostalgie und hoffen auf eine Wiederholung eines „Weiße Weihnachten“ wie die von 1986.
Obwohl langfristige Prognosen immer mit Unsicherheiten behaftet sind, lässt die aktuelle Atmosphärenkonfiguration die Möglichkeit einer Rückkehr zu klassischen Winterszenarien offen, die dem Land den Zauber und die Magie eines verschneiten Weihnachtsfests verleihen.
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