MMA – Die Jury hat live aus Irland entschieden. Somit wurde Conor McGregor des sexuellen Übergriffs für schuldig befunden.
In den letzten Tagen, Conor McGregor ging hin und her zum Obersten Gerichtshof von Dublin. In Frage stehen schwere Vorwürfe wegen sexueller Nötigung durch Nikita Hand. Letzterer warf dem Superstar somit vor Vergewaltigung in einem Dubliner Hotel. Während Conor McGregor die Vorwürfe entschieden zurückwies, erwähnte er dennoch eine einvernehmliche Beziehung mit dem Beschwerdeführer. Am Ende der Anhörungen wurde die Berüchtigt musste viele Details seines Privatlebens preisgeben, insbesondere sein regelmäßiger Kokainkonsum. Nach mehr als sechs Stunden Beratung Die Jury hat gerade entschieden. Also, Conor McGregor wegen sexueller Nötigung verurteilt.
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328.000 US-Dollar Schadenersatz
Die Jury entschied somit zugunsten des Klägers Nikita Hand diesen Freitag, den 22. November 2024. Dafür muss Conor McGregor zahlen nicht weniger als 328.000 US-Dollar Schadenersatz zum Opfer. Am Ausgang des Platzes versammelten sich viele Fotografen und Journalisten, die versuchten, ein Wort von dem Athleten zu bekommen, der es nicht tat wollte keinen Kommentar abgeben. An diesem letzten Prozesstag wurde Conor McGregor von Dee Devlin begleitet, seiner Lebenspartnerin, mit der er vier Kinder hat. Es ist offensichtlich, dass bei der Urteilsverkündung Nikita Hand wird sehr gerührt gewesen sein und hat ihre Erleichterung nicht verhehlt.
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