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Auvergne Rhône-Alpes. Die Region verstärkt ihre Unterstützung für Armenien durch neue Partnerschaften

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Die Region Auvergne Rhône-Alpes bekräftigt ihr Engagement für Armenien durch die Unterzeichnung von sechs Partnerschaftsabkommen mit der Region Syunik. Diese Initiative ist Teil eines im Oktober 2022 verabschiedeten humanitären Hilfsplans, der zunächst 300.000 Euro vorsah und kürzlich auf 600.000 Euro verdoppelt wurde.

Mehrdimensionale Unterstützung

Die Partnerschaft zwischen Auvergne-Rhône-Alpes und Syunik konzentriert sich auf mehrere vorrangige Bereiche: Gesundheit (Unterstützung des Gesundheitssystems und Notfallmanagement), Landwirtschaft (Entwicklung und Ernährungssouveränität), Ausbildung (Unterstützung junger Menschen), Tourismus (Stärkung von Fähigkeiten) und Frankophonie (Entwicklung eines kulturellen Veranstaltungsangebots und Ausbildung in Französisch in Kapan).

Es wurden fünf neue Partnerschaftsabkommen unterzeichnet, insbesondere zwischen Tegh und Mornant, Meghri und Bron, sowie die Erneuerung der Zusammenarbeit zwischen Goris und Wien. Diese Partnerschaften zielen darauf ab, die kulturelle Zusammenarbeit zu entwickeln und die gemeinsamen Werte der beiden Regionen zu verkörpern.

„Im Dienste der Entwicklung von Syunik“

„Wir führen diese Partnerschaft mit so viel Klarheit und Gelassenheit, wie wir in diesen Bereichen über beträchtliche Stärken verfügen, die es uns ermöglicht haben, uns auf nationaler Ebene durchzusetzen. Dieses Know-how, unterstützt durch die Kompetenz unserer regionalen Dienste, stellen wir in den Dienst der Entwicklung von Syunik“, erklärt Fabrice Pannekoucke, Präsident der Region, in einer Pressemitteilung.

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