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VIDEO. “Skandal!” Der gewaltige Schreck eines Skispringers, der von einer Werbetafel getroffen und ins Leere geschleudert wird

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das Wesentliche
Kalter Schweiß für den norwegischen Skispringer Kristoffer Eriksen Sundal, der sich kaum eingelebt hatte, um an einem Qualifikationswettkampf teilzunehmen.

Ein – fast harmloses – Qualifikationsereignis für die Skisprung-Weltmeisterschaft, an das sich Kristoffer Eriksen Sundal sicherlich noch lange erinnern wird.

Der norwegische Meister, der um die Qualifikation für die Lillehammer-Etappe (Norwegen) kämpfte, war wider Willen der Protagonist einer sehr ungewöhnlichen Szene. Während sich der 23-jährige Skispringer – ganz oben auf dem Sprungbrett sitzend – auf den Start eines seiner Wettkämpfe vorbereitet, bewegt sich eine mobile Werbetafel hinter ihm her, ohne anzuhalten.

Kristoffer Eriksen Sundal wurde in den Rücken getroffen und dann nach vorne gedrückt. Dann beginnt gegen seinen Willen die schwindelerregende Abfahrt der 140 Meter langen Strecke.

Ruhig, der Skispringer verfällt nicht in Panik und beginnt seinen Sprung fast so, als wäre nichts passiert. Abschluss ? Kristoffer Eriksen Sundal sprang 132 Meter und gehörte damit zu den besten Leistungen des Tages!

ud83dude28 OH WAS FÜR EIN BILD! Kristoffer Eriksen Sundal wurde von der Werbetafel getroffen, als er gerade auf dem Startpodest Stellung bezogen hatte! Glücklicherweise fing sich der Norweger gut und sein Sprung gelang ihm ud83dude4c pic.twitter.com/EyWd7FKmkc

— Eurosport Frankreich (@Eurosport_FR)

Am Ende der Strecke verbarg er seine Wut jedoch nicht. Eine Meinung, die auch die Medien seines Landes, Verdens Gang, teilen, die titeln: „Skandal bei der Skisprung-Qualifikation in Lillehammer!“

Laut Medien sprach der norwegische Skichef von einem „schwerwiegenden Vorfall, den wir nach dem Wettkampf sehr gründlich mit dem Internationalen Verband auswerten werden, um zu klären, was wirklich passiert ist.“ […] Nichts ist wichtiger als die Sicherheit der Sportler.“


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