Cristoph Roodhooft äußerte sich am Samstag in Kortrijk besonders kritisch zum Fahrverhalten von Eli Iserbyt und Michael Vanthourenhout. Auch einen Tag später steht er immer noch zu dieser Aussage.
„Diese Männer aus Mettepenningen (Iserbyt und Vanthourenhout, Anm. d. Red.) behindern ständig die anderen Fahrer. Eine traurige Art, Sport zu treiben“, sagte Christoph Roodhooft am Samstag beim Exact Cross in Kortrijk.
Als Eli Iserbyt beschleunigte, hielt Teamkollege Vanthourenhout auf dem zweiten Platz seine Beine still, um unter anderem Vandeputte aufzuhalten. Iserbyt nutzte die gleiche Strategie, als Vanthourenhout versuchte wegzufahren.
„Ich wüsste nicht, wie wir andere Fahrer behindert haben“, verteidigte Michael Vanthourenhout die Taktik des Teams. „Es ist nicht so, dass wir auf die Bremse treten“, sagte auch Iserbyt.
Roodhooft wiederholt seine Aussage über Iserbyt und Vanthourenhout
Einen Tag später bleibt Roodhooft immer noch bei seinen Aussagen. „Ich habe mit Mario De Clercq (technischer Koordinator bei Pauwels Sauzen-Bingoal, Anm. d. Red.) gesprochen und als er ging, sagte er, er verstehe mich.“
Roodhooft wiederholte seine Worte sogar noch einmal. „Es gibt immer hundert Meinungen, aber ich bleibe bei meiner Position, dass ich es nur mäßig schätze“, schloss der Teammanager von Alpecin-Deceuninck.
Related News :