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Jamel Debbouze spricht über die Erziehung seines Sohnes Léon: „Man kann von einem Kind nicht verlangen …“

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Eine wahre lebende Legende der französischen Comedy-Szene, Jamel Debbouze, Gast von Sonntag, 20:30 Uhr machte sich an diesem Abend auch im einen Namen, dank der Kultserie namens H auf Canal+, aber auch im Kino. Auf der privaten Seite Seit 2007 ist der Schauspieler mit der Journalistin Mélissa Theuriau liiert den die Zuschauer in der Vergangenheit insbesondere auf M6 sehen konnten. Die beiden Turteltauben heirateten 2008 und haben seitdem zwei Kinder zur Welt gebracht. Ihr ältester Sohn namens Léon Ali Debbouze wurde am 3. Dezember 2008 geboren. Ihre jüngste Tochter ihrerseits namens Lila Fatima Brigitte Debbouze wurde am 28. September 2011 geboren. Über sein Familienleben ist der berühmte Komiker dennoch sehr diskret vertraute in den Kolumnen der Zeitschrift dem Thema seines Sohnes an Psychologien im Jahr 2011. In diesem Jahr erklärte er, warum er wünschte, sein Kind wäre nicht zur Schule gegangen: „oder maximal drei Stunden pro Tag“.

Man kann ein Kind nicht bitten, sechs Stunden in einem Klassenzimmer zu verbringen, ohne ein Idiot oder sogar ein „Überidiot“ zu werden.“, erklärte er dann. Léon Debbouze musste damals im darauffolgenden Jahr zum ersten Mal wieder zur Schule, was seinen Vater beunruhigte. “Mein Fenster blickt direkt auf den Schulhof. Ich schaue und ich schwöre dir, Spielplätze sind Kosovo. Es ist verrücktes Zeug. Rund um die Rutsche herrscht ein wenig Gemeinschaft, aber die restliche Zeit wird gekämpft, gerempelt und an den Haaren gezogen. Sie reproduzieren einfach, was sie in ihrem Wohnzimmer gesehen haben. In sozialer Hinsicht verhalten sich Kinder, die zur Elite gehören, bereits wie die Elite. Sie sind hochmütig, arrogantEr hob das Kinn etwas mehr als die anderen. Die anderen Kinder haben den Kopf eingesteckt und warten auf den Satz. Es ist physisch, man kann es sehen“, betonte Jamel Debbouze in diesem Interview.

Der Sohn von Jamel Debbouze ist leidenschaftlicher Fußballer

Denn bald feiert er seinen 16. GeburtstagLéon Debbouze hat kürzlich in den sozialen Netzwerken für Aufsehen gesorgt. Tatsächlich glaubten viele Internetnutzer, dass der Sohn von Jamel Debbouze dem Ausbildungszentrum Paris-Saint-Germain beigetreten sei. Es stellt sich jedoch tatsächlich heraus Léon Debbouze ist beigetreten die U16-Mannschaft des PSG-Verbandes und nicht der Verein. Tatsächlich handelt es sich um eine Struktur, die nur Amateurspieler betreut, die unter den Farben des Clubs aus der französischen Hauptstadt spielen.