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Weil niemand verschont bleibt!

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Brüssel, 21. November 2024

Die gemeinsame Bildungsgewerkschaft ruft alle Mitarbeiter auf, sich der Bewegung anzuschließen Streik an diesem Dienstag, 26. November 2024. Alle Schulen und Einrichtungen sind betroffen. Neben den seit mehreren Jahren gestellten und in unterschiedlichen Maßnahmen zum Ausdruck gebrachten Forderungen bilden die gemeinschaftliche Grundsatzerklärung der Regierung, ihr Konsultationskonzept und der erste Vorentwurf des Programmbeschlusses den Weg.

Die geplanten Haushaltseinsparungen werden den öffentlichen Dienst im Allgemeinen und das Bildungswesen im Besonderen hart treffen und sich direkt auf die Zukunft der Gesellschaft auswirken.

Die ersten Maßnahmen betreffen die qualifizierende Bildung, deren Bedeutung und Besonderheit jedem bekannt ist, und die nichtobligatorische Bildung durch eine Kürzung der Budgets für Hochschuleinrichtungen. Zuschüsse wichtiger öffentlicher Organisationen bleiben nicht verschont (IFPC, ARES, FNRS, WBE usw.)

Er hat zwar von Anfang an für echte Konsultationen plädiert und dafür gesorgt, dass es keinen versteckten Plan gibt, aber er versichert, dass er das Wohlergehen aller berücksichtigen will, die Maßnahmen, die die Regierung über ihren Ministerpräsidenten und ihren Minister ergriffen hat Die Bildung zeigt, dass die Schule und ihr Personal geopfert werden.

Die verschiedenen Aktionen, die an diesem Dienstag auf lokaler oder regionaler Ebene durchgeführt werden, haben vor allem das Ziel, die öffentliche Meinung auf die Gefahren aufmerksam zu machen, die die Schule, ihr Personal und die Schüler/Studenten bedrohen.

Niemand wird verschont!

Roland LAHAYE, CSC-Lehre – Luc TOUSSAINT, CGSP-Lehre – Adrien ROSMAN, SETCa-SEL

Masanka TSHIMANGA, SLFP-Lehre – Jean-Claude LEMAITRE, CGSLB-Appel

Pierre BOULANGER, CSC Public Services – Gaëtan STAS, CSC Food and Services

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