Die Situation von Randal Kolo Muani bei Paris Saint-Germain ist nicht so klar. Der Blues-Stürmer könnte ab dem nächsten Winter-Transferfenster wechseln, um wieder in die Spur zu kommen.
Ohne ihm gegenüber unhöflich zu sein, ist jetzt klar, dass Luis Enrique Randal Kolo Muani zu einem der teuersten Ersatzspieler im europäischen Fußball gemacht hat. Der ehemalige Nantes-Spieler, der 2024 für 90 Millionen Euro in Frankfurt rekrutiert wurde, muss sich auf Befehl des PSG-Technikers, wo Didier Deschamps ihm regelmäßiger in der französischen Mannschaft vertraut, mit Spielpausen begnügen. Dieser Status hindert RKM jedoch nicht daran, in seinen Stiefeln zu bleiben, da der 25-Jährige in den sozialen Medien nicht jammert. Das bevorstehende Wintertransferfenster 2025 dürfte, wie bestätigt, einen Wendepunkt in seiner Pariser Karriere darstellen Der Pariser. Am Vorabend eines Schockspiels gegen Bayern München öffnet Paris Saint-Germain die Tür für den Mann, der es nicht geschafft hat, der lang erwartete Torschütze zu werden.
Kolo Muani wurde im Winter-Transferfenster ausgeliehen
Randal Kolo Muani, der beim französischen Meister noch bis 2028 unter Vertrag steht, soll im kommenden Januar nicht dauerhaft transferiert werden. Doch die Idee einer Leihe ohne Kaufoption liegt nun bei Nasser Al-Khelaifi und Luis Campos in der Luft, die wissen, dass ihr französischer Stürmer Begehrlichkeiten auf sich zieht. „ Viele europäische Vereine haben sich zuletzt nach seiner Situation erkundigt », bestätigt Marc Mechenoua in den Kolumnen der Tageszeitung Ile-de-France. Im Moment ist noch nichts endgültig entschieden, denn wenn Randal Kolo Muani diesen Winter ausgeliehen wird, ist es offensichtlich, dass Luis Enrique die Ankunft eines neuen Stürmers benötigen wird, da der spanische Trainer von PSG sich wie alle anderen der Mängel seiner Mannschaft bewusst ist diesem Sektor. Vor allem, wenn Bradley Barcola wiederum durch ein riesiges Luftloch geht.
Randal Kolo Muani seinerseits will Paris Saint-Germain nicht sofort umdrehen, zumindest noch nicht. Obwohl der Nationalstürmer in dieser Saison eine schwache Bilanz bei seinem Klub vorweisen kann (2 Tore und 425 Minuten Spielzeit), glaubt er dennoch, dass er den Trend umkehren kann und wünscht sich daher keinen endgültigen Abgang im Januar. Aber RKM wird es nicht ablehnen, für ein paar Monate zu gehen, um regelmäßiger als bisher auf das Spielfeld zurückzukehren. Eine Leihe ohne Kaufoption wäre daher ein Win-Win-Deal, auch wenn die Zukunft von Paris Saint-Germain in der Champions League die Situation in dieser Angelegenheit noch ändern kann.
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