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Boot sinkt vor der Küste Ägyptens – auch Schweizer an Bord

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Die „Sea Story“ ist gesunken.

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Ein Boot mit zahlreichen Touristen ist vor der Küste Ägyptens gesunken und hat eine groß angelegte Rettungsaktion ausgelöst. Mindestens 45 Menschen werden vermisst, nachdem das Schiff im Roten Meer verschwunden ist.

Vor der ägyptischen Küste ist es zu einem dramatischen Bootsunfall gekommen, bei dem ein Boot mit zahlreichen Touristen an Bord gesunken ist. Die „Sea Story“, die am 24. November in Porto Ghalib zu einem Tauchgang aufgebrochen war, sollte am 29. November in den Yachthafen von Hurghada zurückkehren.

Doch am frühen Morgen des 25. November, gegen 5.30 Uhr Ortszeit, wurde laut lokalen Medienberichten ein Notruf von einem Besatzungsmitglied abgesetzt, bevor der Kontakt abbrach.

Die Behörden starteten umgehend eine groß angelegte Rettungsaktion, um die 31 Touristen und 14 Besatzungsmitglieder an Bord zu finden.

Nach Angaben der Behörden konnten bisher 16 Menschen lebend gerettet werden. Die Suche nach den verbliebenen läuft noch. Nach Angaben der Zeitung „Al-Masri al-Jum“ sollen sich auch zwei Schweizer Staatsangehörige an Bord befinden. Das EDA bestätigte diese Information gegenüber blue News zunächst nicht.

Die Vermissten stammen aus verschiedenen Ländern und es wird befürchtet, dass das Boot in der Region Sha’ab Sataya gesunken ist. Zur Lokalisierung der Vermissten werden Rettungskräfte und ein Hubschrauber eingesetzt.

Die Suche konzentriert sich auf den Bereich, in dem das Boot zuletzt geortet wurde, bevor es vom Radar verschwand. Nach Angaben der ägyptischen Behörden arbeiten sie eng mit internationalen Partnern zusammen, um die Rettungsbemühungen zu koordinieren und die Überlebenschancen der vermissten Menschen zu erhöhen.



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