Was er an seinem Leben fernab von Paris am meisten liebt

Trotz seiner Berühmtheit hat Jérémy Frérot seine Wurzeln nie verlassen. Dem Südwesten, wo er geboren und aufgewachsen ist, sehr verbunden, konnte sich das ehemalige Mitglied von Fréro Delavega nicht vorstellen, das Becken von Arcachon zu verlassen. Diesen Dienstag, den 26. November, während er am Set von eingeladen war Bonjour! um sein neuestes Album zu besprechen SandkindLaure Manaudous Ex erklärte, warum er seiner Region so verbunden war: „Ich bin es und ich fühle mich dort wohl. Hier fühle ich mich am wohlsten und entspanntesten. Es ermöglicht mir, Lieder zu schreiben.“

Der Sänger kann sich ein Leben ohne das Meer nicht vorstellen: „Es ist ein Ort, an dem alles von den Gezeiten bestimmt wird. Der Pool wird alle sechs Stunden geleert und wieder aufgefüllt. Abhängig davon entdecken wir Algen, Sandbänke, Tiere und es verändert auch unsere Stimmung“, erklärte Jérémy Frérot. „Es gibt den Pool und es gibt das Meer, es gibt beides für Sie“, bemerkte Candice Mahout. „Es sind zwei verschiedene Atmosphären. Sie können mit dem Boot zum Becken fahren und dort surfen“, unterstrich derjenige, der heute weiß, „(s)eine Chance.”

Jérémy Frérot, „ein reines Produkt des Arcachon-Beckens“

Im Jahr 2021 nahm Jérémy Frérot zusammen mit unseren Kollegen von France Bleu an, „ein reines Produkt aus dem Becken von Arcachon” : „Die Gerüche, die Farben, ich kann sie nirgendwo anders finden“, vertraute derjenige an, der in Gujan-Mestras lebt. Eine Region, in der sich der Künstler auch sehr engagiert, da er parallel zu seiner Karriere als Sänger zwei Restaurants besitzt. Nach Le Pestacle im Jahr 2020 eröffnete er ein zweites Lokal namens Gamin des Sables. Ein freundlicher Ort, der den ganzen Tag geöffnet ist und in dem man „Tapas, Pizza, aber auch Meeresfrüchte genießen kann“, betont Chérie FM . Im Jahr 2023 warnte Jérémy Frérot unsere Kollegen von Atlantique TV: „Es wird etwas Unterhaltung geben. Es gibt eine Möglichkeit, mich erpressen zu lassen!„Etwas, das Kunden (und Fans des Künstlers) begeistert!“