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Student (16) wird Zeuge, wie in Berchem aus zwei Autos geschossen wird

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Am Dienstag kam es in der Burgemeester Woutersstraat im Antwerpener Stadtteil Berchem zu einer Schießerei. Mindestens eine beteiligte Person, ein 41-jähriger Mann, wurde verletzt. Er kam mit Schussverletzungen in die Notaufnahme und wurde operiert. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet.

Ein 16-jähriger Schüler der Sekundarschule Heilige Familie in Berchem wurde am Dienstag auf dem Weg zur Schule Zeuge des Vorfalls in der Burgemeester Woutersstraat. „Unser Schüler kam nicht in einem normalen Zustand in die Schule“, sagt ein Erzieher der Schule. „Er sah sehr schockiert aus und erzählte mir, dass auf der Straße Schüsse gefallen seien. Er hatte gesehen, wie zwei Menschen schossen.“

Die Schule benachrichtigte sofort die Polizei, die vor Ort eintraf und die Straße für weitere Ermittlungen sperrte. Der Student gab eine Aussage ab und wurde anschließend von der Opferhilfe betreut. Nach Angaben von Amtsblatt von Antwerpen Der Vorfall begann an einer Tankstelle an der Lappersbrug, in der Nähe des Grotesteenwegs in Berchem, und die Beteiligten zogen anschließend in die Burgemeester Woutersstraat.

Zerbrochene Fenster

Zwischen mindestens zwei Beteiligten kam es zu einer Schießerei. Einer von ihnen, der Fahrer eines Range Rover, wurde mehrfach erschossen. Der Mann (41) wurde getroffen, konnte aber noch flüchten. Die anderen Beteiligten, laut Zeugenaussagen in schwarzer Sportkleidung gekleidet, flüchteten ebenfalls in einem Transporter mit ukrainischem Kennzeichen.

Im Sint-Augustinus-Krankenhaus in Wilrijk wurde ein Auto mit zerbrochener Scheibe gefunden. — © svde

Kurz darauf stellte sich der verletzte Fahrer des Range Rovers dem Rettungsdienst des ZAS Augustinus in Wilrijk. Er hatte sein Auto mit mindestens acht Einschüssen und zwei zerbrochenen Fensterscheiben auf dem Parkplatz des Krankenhauses geparkt. Der Mann wird operiert, Berichten zufolge wurde er mindestens einmal von einer Kugel getroffen.

Kogelhulzen

Das Justizlabor ging zur Spurensicherung an die Burgemeester Woutersstraat und ZAS Augustinus. Auch ein Spürhund der Bundespolizei wurde eingesetzt, um nach Patronenhülsen oder anderen Spuren zu suchen. In der Burgemeester Woutersstraat wurden nur drei Patronenhülsen gefunden, was darauf hindeuten könnte, dass auch aus dem Range Rover Schüsse abgefeuert wurden. Es ist noch nicht klar, ob in diesem Auto auch Patronenhülsen gefunden wurden.

Die Polizei hat eine Untersuchung zum Sachverhalt und zum Sachverhalt eingeleitet. Der Transporter mit ukrainischem Nummernschild wird immer noch aufgespürt. Ob ein Dritter beteiligt ist, ist noch unklar.

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