Für Kunden gibt es nichts Frustrierenderes, als leere Regale im Supermarkt vorzufinden. Profis reden darüber „rupture de stock“. Dieses Problem betrifft nicht nur Verbraucher, sondern auch Händler, denen potenzielle Umsätze entgehen. Tatsächlich entscheidet sich der Kunde in einem von zwei Fällen nicht für ein Ersatzprodukt, was einen Nettoverlust für das Geschäft bedeutet.
Hier kommt künstliche Intelligenz ins Spiel, insbesondere dank Bilderkennung. An den Gondeln sind kleine Kameras in der Größe von Preisschildern angebracht. Sie machen regelmäßig Fotos von den Regalen. Diese Bilder werden dann von leistungsstarken Algorithmen analysiert, die erkennen, welche Produkte vorhanden sind und welche fehlen. Sollte ein Produkt fehlen, erhält der Abteilungsleiter eine Benachrichtigung und kann den Lagerbestand sofort auffüllen. Wenn der Lagerbestand gefährlich sinkt, wird außerdem eine präventive Warnung gesendet, um Engpässe zu vermeiden. Dies ermöglicht Verwalten Sie Abteilungen effizient, insbesondere in großen Geschäften die oft mehrere tausend Quadratmeter groß sind.
Wie sieht es mit der Privatsphäre der Kunden aus?
Bezüglich dieser Technologie stellen sich zwei Fragen. Erstens, Besteht nicht die Gefahr, dass die Anwesenheit von Kunden in den Regalen das Fotografieren erschwert? Zweitens, Wie sieht es mit der Wahrung der Privatsphäre der Kunden aus?
Für den ersten Punkt werden die Fotos kontinuierlich aufgenommen, was dies gewährleistetEs wird immer eines geben, das ohne Kunden genutzt werden kann. Was den Datenschutz betrifft, Bilder werden nicht gespeichert. Sie werden einfach analysiert und dann vernichtet, da eine Archivierung keinen Sinn macht. Darüber hinaus, Ein Durchsickern dieser Bilder wäre für die Marke katastrophaldas sofort das Vertrauen seiner Kunden verlieren würde, weil es den Vertrag zwischen ihnen nicht eingehalten hat.
Eine diskretere Alternative gibt es bereits bei IKEA
Für einen diskreteren Ansatz: Einige IKEA-Filialen in Europa nutzen Drohnen, die nachts über Lagerhallen und Läden fliegen. Diese Drohnen machen Fotos und Filme und ermöglichen so eine Bestandsaufnahme, ohne jedes Produkt einzeln zählen zu müssen.
Hier ist ein Beispiel, bei dem sich künstliche Intelligenz als Freund der Verbraucher erweist, indem sie Lagerengpässe reduziert. Wenn Sie das nächste Mal einkaufen gehen, werden Ihnen diese möglicherweise auffallen Kleine, diskrete Kameras sorgen dafür, dass die Regale gut gefüllt bleiben.
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