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Nach einem 30-Meter-Sturz in einem Park in Nantes liegt der Teenager noch immer im Krankenhaus

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Das 17-jährige Mädchen stürzte am Montag, dem 25. November, in Nantes von einer Klippe im Jardin Extraordinaire und überlebte ihre Verletzungen. Die Hypothese eines Selbstmordversuchs wird berücksichtigt.

Der außergewöhnliche Garten in Nantes wurde in einem alten, stillgelegten Granitsteinbruch angelegt. Dieser öffentliche Platz wurde im Steinbruch Misery im Bezirk Chantenay rund um einen Wasserfall angelegt, der die Klippe hinabstürzt | LUCIE WEEGER / WESTFRANKREICH-ARCHIV


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  • Der außergewöhnliche Garten in Nantes wurde in einem alten, stillgelegten Granitsteinbruch angelegt. Dieser öffentliche Platz wurde im Steinbruch Misery im Bezirk Chantenay rund um einen Wasserfall angelegt, der die Klippe hinabstürzt | LUCIE WEEGER / WESTFRANKREICH-ARCHIV

Wie konnte ein Teenager am Montagnachmittag im Außergewöhnlichen Garten dreißig Meter tief fallen? Ermittler der örtlichen Kriminalpolizei haben eine Untersuchung eingeleitet, um herauszufinden, was passiert ist. Basierend auf den ersten gesammelten Zeugenaussagen wird die Hypothese eines Selbstmordversuchs aufgestellt.

„Ein Sturz aus 30 Metern“

Der Rettungsdienst wurde um 16:04 Uhr von Zeugen alarmiert. Feuerwehrleute und ein Smur-Team eilten zum Unfallort, um ihm zu helfen. In diesem Park in der Stadt Nantes, der in einem ehemaligen Granitsteinbruch angelegt wurde, ist das 17-jährige Mädchen offenbar von einer Klippe gefallen. Wie alle Gärten der Stadt war er an diesem Tag nach dem Caetano-Sturm bis Dienstag, den 26. November, geschlossen.

Nach Angaben des Rettungsdienstes befand sich das Opfer nach einem „Sturz aus 30 Metern Höhe“ in „ernsthaftem“ Zustand und überlebte. Sie liegt diesen Dienstag immer noch im Krankenhaus der Universitätsklinik Nantes und ist hauptsächlich im Beckenbereich betroffen.

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