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Lewandowski macht 101, Koundé monsieur plus, Bizot ist schuld… Die Tops und Flops

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TOPS/FLOPS – Am Dienstagabend dominierte Barça im Rahmen des fünften Champions-League-Spieltags mühelos Brest zu Hause (3:0). Robert Lewandowski erzielte vor allem einen Doppelpack.

TOPS

Robert Lewandowski macht 100

Ein weiteres (sehr) tolles Spiel des Barça-Torschützen. Als Autor eines außergewöhnlichen Saisonstarts erzielte „RL9“ heute Abend zwei weitere Tore, so dass er in dieser Saison in 18 Spielen insgesamt 21 Tore erzielte. Besser noch, der ehemalige Stürmer des FC Bayern München mit seinem Doppelpack (10e90e+2) hat nun 101 Tore in der Champions League. Eine Summe, die ihm Platz 3 bescherte bester Torschütze in der Geschichte des Wettbewerbs. Ewig und legendär.

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Der unverzichtbare Raphinha

Der Brasilianer, der mit dem FC Barcelona ebenfalls einen monströsen Saisonstart hingelegt hat, zeigte am Dienstagabend alles Gute. Auch wenn der katalanische Stürmer das Tor nicht traf, geht das Spiel der Blaugranas systematisch durch ihn hindurch, auf der rechten Seite. Barças Nr. 11 schoss gegen die Bretonen sechs Mal aufs Tor und erspielte seiner Mannschaft vier klare Chancen. Der wirbelnde Auriverde war ebenfalls sehr präzise in seinen Entscheidungen und seiner Spielvision und schaffte gegen Brest 80 % seiner Pässe. Beeindruckend.

Jules Koundé, Herr Plus

Ebenso wie die glänzende Form seiner Mannschaft lieferte der französische Nationalspieler eine großartige Leistung ab. Der Rechtsverteidiger spielte weiterhin offensiv und bot ein beträchtliches Spielvolumen. Der Katalane beendete das Spiel mit 92 berührten Bällen auf der Uhr. Der französische Spieler war an allen guten Spielzügen der Blaugranas beteiligt. Ein hochklassiges Spiel seinerseits, das einmal mehr sein großes Selbstvertrauen gegenüber Barça und der französischen Mannschaft bestätigt.

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Der Krieger Brendan Chardonnet

Der Innenverteidiger und Kapitän von Stade Brestois war trotz der Niederlage das Symbol seiner Mannschaft. Mutig und tapfer. Der bretonische Felsen kämpfte wie ein Löwe, ob in der Luft oder am Boden. Der Finisterianer tat, was er konnte, um Robert Lewandowski einzudämmen, und das ist sein Verdienst.

FLOPS

Marco Bizot ist schuld (trotz seiner selbst)

Der Brest-Torwart brach unter dem katalanischen Druck sehr (zu) schnell zusammen. Von den ersten Minuten des Spiels an hatte der Niederländer Robert Lewandowski einen groben und schlecht kontrollierten Abgang zu verdanken, der logischerweise mit einem Elfmeter bestraft wurde, den der Pole mit Freude aus eigener Kraft verwandelte. Eine Ungeschicklichkeit, die sein Team von Beginn des Spiels an teuer zu stehen kam. Für die Finisterianer war es bereits eine nahezu unmögliche Mission, und mit diesem Fehler von Anfang an wurde die Mission für die Bretonen unmöglich. Auf dieser Ebene ist es nicht verzeihend.

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Für die Bretonen war die Stufe (viel) zu hoch

Die Männer von Eric Roy müssen sich für ihren Abendauftritt nicht schämen. Die Brestois scheiterten nicht und wirkten einfach (viel) stärker als sie. Dies beeinträchtigt nicht ihren außergewöhnlichen Start in die Champions-League-Saison. Die „Ty Zefs“ taten, was sie konnten, und kämpften, so gut sie konnten. Eine vorbildliche Mentalität. Echte Kämpfer. Durch diesen schweren Rückschlag rutschen die Bretonen auf den 9. Platz abe Platz in C1, haben aber dennoch gute Chancen, sich für die Play-offs zu qualifizieren.

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