Paris SG und Brest wurden am 5. Spieltag der Champions League an diesem Dienstag, dem 26. November, von Bayern München bzw. Barcelona geschlagen, wobei Manchester City sich gegen Feyenoord nicht beruhigen konnte und Atlético Prag torpedierte.
PSG steht kurz vor dem Aus
Die Qualifikation wird für PSG noch komplizierter, da es erneut mit 0:1 gegen Bayern München geschlagen wird und auf dem 26. Platz feststeckte Platz in der Klassifizierung der C1-League-Phase, praktisch ausgeschieden. Paris kann noch auf einen Play-off-Platz hoffen und sogar von der direkten Qualifikation träumen, muss aber die Probleme lösen, mit denen es seit Saisonbeginn in der Champions League zu kämpfen hat: ein eklatanter Mangel an Effizienz vor dem Tor und Fehler und Unhöflichkeit seiner beiden Torhüter Gianluigi Donnarumma und Matvey Safonov. In einer Woche muss der französische Meister in Salzburg gewinnen, bevor er im Januar Manchester City empfängt.
Kein Erfolg für Stade Brestois
Am Dienstag trat der zweite Klub an, Brest verlor ebenfalls mit 0:3 bei Barcelona, doch die Niederlage der Bretonen ist deutlich weniger bitter als die von Paris. Denn Brest, einer der kleinen Daumen der Konkurrenz, war gegen den FC Barcelona, seine fünf Champions-League-Teilnehmer und seinen polnischen Stürmer Robert Lewandowsky, der einen Doppelpack (jetzt 3) erzielte, nicht unwürdige Spieler der Geschichte, der nach Lionel Messi und Cristiano Ronaldo 100 Tore in der C1 geschossen hat.
Und dass das Stade Brestois (9e) behält dennoch alle Chancen auf einen Einzug in die Play-offs der 8es Finale, eine Leistung für die erste Teilnahme an der Königin aller Vereinswettbewerbe.
Atlético und Griezmann sind ein Volltreffer, City desillusioniert
Anderswo in Europa war der Abend in Bezug auf Tore ertragreich, insbesondere in Manchester, wo City und Erling Haaland, der weiterhin fünf Niederlagen in Folge einstecken musste, zu Hause gegen Feyenoord erneut mit 3:3 ins Stocken gerieten, obwohl er drei Tore Vorsprung, darunter ein Doppelpack, hatte der Norweger. Die Citizens sind vorläufig 15eimmer noch Hindernisse, aber grippeähnlicher als je zuvor.
Der AC Mailand, ein weiterer schwächelnder Gigant, besiegte Bratislava nur knapp mit 3:2, wurde damit aber in die Play-offs gesetzt (14e). Bayer Leverkusen und Atlético Madrid unterzeichneten die beiden Karten des Abends, jeweils gegen Salzburg (5:0) und Prag (6:0) (einschließlich eines Tores von Antoine Griezmann, der sein 100. Spiel in der Champions League erzielte) und sind bestens für die K.-o.-Runde gerüstet Stufen. Der amtierende Deutsche Meister ist 6el’Atlético, 14e.
Arsenal und Bergamo unlösbar
Bergamo und Arsenal gewannen auswärts mit 6:1 für Atalanta gegen die roten Young Boys aus Bern und 5:1 für die Gunners gegen Sporting Portugal. Die beiden Vereine bleiben weiterhin auf den ersten acht Plätzen der Rangliste, dem 4. bzw. dem 8. Platz.
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Eine Rangliste, die vorübergehend von Inter Mailand dominiert wurde, das zu Hause gegen Leipzig dank eines Eigentors des französischen Verteidigers Castello Lukeba knapp mit 1:0 siegte. Die Interisten liegen vor Barcelona und Liverpool an erster Stelle, die am Mittwoch im Schock dieses 5. Tages der Champions League Real Madrid empfangen.
Ergebnisse vom Dienstagabend, 26. November
Slovan Bratislava – AC Mailand: 2-3
Sparta Prag – Atlético de Madrid: 0-6
Bayern Munich – PSG : 1-0
FC Barcelona – Stade Brestois: 3:0
Sporting Portugal – Arsenal: 1-5
Inter Mailand – RB Leipzig: 1:0
Manchester City – Feyenoord Rotterdam: 3-3
Bayer Leverkusen – RB Salzburg: 5:0
Young Boys Bern – Atalanta Bergame: 1-6
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