Starverteidiger Benjamin Pavard hat sich gestern Abend im UEFA-Champions-League-Spiel zwischen Inter Mailand und RB Leipzig eine Verletzung zugezogen.
Laut Gazzetta dello Sport via FCInterNewsGegen Ende der ersten Halbzeit litt der französische Nationalspieler unter „üblichen“ Beugeproblemen.
Die Mannschaft von Simone Inzaghi zeigte eine weitere starke Defensivleistung und setzte sich in einem dramatischen Duell gegen Giuseppe Meazza gegen Leipzig durch.
Das unglückliche Eigentor von Castello Lukeba beflügelte die Nerazzurri zu einem knappen 1:0-Sieg und brachte sie an die Tabellenspitze.
Darüber hinaus registrierte der amtierende Scudetto-Inhaber einen weiteren europäischen Shutout.
Nach Atalantas 6:1-Sieg gegen die Young Boys ist Inter das einzige Team an der europäischen Spitzentabelle, das in dieser Saison noch kein Gegentor kassiert hat.
Allerdings zahlte Inter einen hohen Preis.
In der Tat, Benjamin Pavard steht neben Francesco Acerbi auf der Verletztenliste.
Inter Mailand-Verteidiger Benjamin Pavard leidet gegen RB Leipzig unter Beugeproblemen
Pavard musste gegen Ende der ersten Halbzeit das Spielfeld verlassen.
Er verspürte Beschwerden in den Beugemuskeln des linken Oberschenkels, was Inzaghi zu einem frühen Wechsel zwang.
Yann Bisseck, der Pavards Platz einnahm, genoss jedoch ein fantastisches Spiel.
In der Zwischenzeit könnte der ehemalige Star des FC Bayern München auf Inters bevorstehende Serie-A-Reise nach Florenz verzichten.
Inzaghis Schützlinge treffen an diesem Wochenende auf die Fiorentina und wollen ihre beeindruckende Serie von zwölf ungeschlagenen Spielen in allen Wettbewerben ausbauen.
Leider ist Pavards Verfügbarkeit nun fraglich.
Das Gleiche gilt für Acerbi, der trotz Fortschritten in seiner Genesung noch nicht ganz fit ist.
Aber Inzaghi kann sich an Stefan de Vrij und Bisseck wenden, um die offenen Stellen zu besetzen.
Tatsächlich zeigten beide Spieler gegen Leipzig eine immer stärkere Leistung und zeigten, dass sie in Krisenzeiten erfolgreich sein können.
Ein weiterer Europapokal-Shutout markierte Inters zehntes Gegentor in den letzten zwölf Pflichtspielen.
Angesichts der unglaublichen Form der Fiorentina unter Raffaele Palladino wird die defensive Stabilität von Inter am Sonntag wahrscheinlich auf eine harte Probe gestellt.
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