Als Journalist mit oft starken Meinungen bleibt Bertrand Latour nicht von Hassbotschaften in sozialen Netzwerken verschont. Er teilte am Mittwoch eines.
Am Dienstagabend wurde der Ton am Set noch einmal lauter
„Canal Champions Club“. Während das Thema der Schwierigkeiten von Paris Saint-Germain in der Champions League diskutiert wurde, gerieten Samir Nasri und Bertrand Latour in Streit. Genug, um der Show ein wenig Würze zu verleihen. Und das ist zum Teil der Grund, warum der ehemalige Journalist aus RTL
und Kette Das Team wurde diesen Sommer rekrutiert. Aufgrund seiner starken Positionen erhält er jedoch regelmäßig unangenehme Nachrichten in sozialen Netzwerken. Er hat gerade eines geteilt.
Am Mittwochmorgen veröffentlichte Bertrand Latour einen Screenshot einer hasserfüllten Nachricht, die er erhalten hatte: „Bertrand Latour, Sie sind der größte Mistkerl im französischen Journalismus. Du zerstörst jeden, obwohl du noch nie einen Ball getreten hast. Alte Hure. » Die Sprache wird gelinde gesagt von Seiten eines Internetnutzers gezüchtigt, der sichtlich sehr verärgert über den Journalisten ist, und zwar aus einem Grund, der ihm zusteht. Bertrand Latour nahm das alles lieber auf die leichte Schulter und veröffentlichte einen Kommentar zweiten Grades.
„Das ist also sowieso nicht sehr schön. »
Eine traurige Angewohnheit
Da der Journalist zu einer Persönlichkeit des öffentlichen Lebens auf dem kleinen Bildschirm geworden ist, gerät er daher regelmäßig ins Visier solcher Nachrichten. Leider ist er nicht der Einzige, der sie erhält. Carine Galli beispielsweise teilte vor einigen Wochen mehrere ähnliche Kommentare mit, die sie erhalten hatte. Soziale Netzwerke sind ein Raum der Meinungsfreiheit und ermöglichen es manchen Menschen, ständig jede Menge Hass und Negativität auszudrücken. Eine Geißel, die daher Bertrand Latour trifft, wie viele andere Persönlichkeiten und anonyme Menschen.
bertrandlatour_instagram
Dienstag am Set von „CCC“kommentierte der Beobachter viel
die Niederlage von Paris Saint-Germain auf dem Rasen des FC Bayern München (1:0)wobei er insbesondere das allgemeine Spielniveau der Pariser Spieler beklagte. Er zeigte mit dem Finger auf Luis Enrique, sowohl in Bezug auf seine Verantwortung auf dem Feld als auch auf der Rekrutierungsseite.
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