An diesem Freitag, dem 29. November 2024, enthüllte das Duo in seinen Räumlichkeiten in Carhaisian einen Teil des Plakats für die 33. Ausgabe, die vom 17. bis 20. Juli 2025 stattfinden wird. „Es wird immer schwieriger, ein Gleichgewicht zu finden. Deshalb haben wir dieses Jahr etwas anders gearbeitet. Wir haben es als Herausforderung angenommen. Wir haben auf den Haushalt geachtet, indem wir in den Verhandlungen besser und damit weniger freundlich waren“, lächelt Jeanne Rucet. Und sein Freund stellte klar: „Die Idee war nie, ein niedrigeres Gesamtbudget zu haben. Dabei handelt es sich nicht um ein Rabattprogramm. Und es wird sich in den Namen zeigen. »
Die sechs Pistolen und Alanis Morissette
Die ersten 22, die an diesem Freitag in alphabetischer Reihenfolge angekündigt wurden, „damit jeder seinen Headliner findet“, deuten auf jeden Fall darauf hin, dass das größte Festival Frankreichs vielseitiger und generationenübergreifender denn je sein will. Diese „erste Welle“, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt und der noch eine oder mehrere weitere Ankündigungen folgen werden, ist in der Tat sehr ausgewogen.
Die Ältesten lassen die Haare, die ihnen noch auf dem Kopf bleiben, tanzen, während sie den Sex Pistols lauschen. Die Punkband der 70er Jahre formiert sich mit Frank Carter als Sänger neu, um das legendäre Album „Nevermind The Bollocks“ aufzuführen. In Frankreich sind nur zwei bis drei Termine geplant. Das Gleiche gilt für die Kanadierin Alanis Morissette, den zweiten großen Headliner, dessen Anwesenheit die Mittvierziger begeistern wird. Weitere Rockgruppen geplant: The Kills, Viagra Boys und Last Train.
Die Jüngsten warten bereits ungeduldig auf die Konzerte der Rapper Damso oder Tiakola, die am Donnerstag in vier Minuten zwei Termine in der Accor Aréna füllten. Und natürlich das des Amerikaners Macklemore, der Kerampuilh 2017 kenterte.
Elektro kommt mit Ofenbach, Kompromat oder Vladimir Cauchemar nicht zu kurz. Songseitig sind Julien Doré, Philippe Katerine und Zaho de Sagazan dabei.
Weitere Headliner folgen
Dann ist Céline Dion immer noch nicht in Sicht. Auch nicht von Kylie Minogue, die versehentlich für ein paar Minuten auf der Charrues-Website angekündigt wurde. Aber gute Künstler und bereits „viele einzigartige Termine in der Bretagne“ heißen Jeanne Rucet und Jean-Jacques Toux willkommen. Wer warnt: „Es sind noch etwa fünfzig Namen zu verraten. Natürlich wird es noch weitere Headliner und Entdeckungen geben. Das Programm befindet sich im Aufbau. Wir wollten uns lieber die Möglichkeit geben, Chancen zu nutzen, wenn sich welche boten, anstatt wie in den letzten zwei Jahren gleich ein komplettes Programm anzubieten. »
Die Preise bleiben angesichts des Konzertangebots möglichst erschwinglich: von 49 € bis 53 € pro Tag, von 140 € bis 149 € für ein Drei-Tages-Paket, von 187 € bis 195 € für ein Vier-Tages-Paket. Das Thema dieser 33. Ausgabe sind die paradiesischen Inseln und die tropische Sonne (das Plakat wurde von den bretonischen Grafikdesignern Maxime Roy und Lillian Porchon entworfen). Was macht Gilbert Montagné übrigens diesen Sommer?
Praktisch
Related News :