Die Grenzen fielen vor dem Aufeinandertreffen des 13. Tages zwischen OM und AS Monaco an diesem Sonntag im Vélodrome.
Etwas versprochen, etwas fällig. Wie Roberto De Zerbi auf einer Pressekonferenz bekannt gab, startet Valentin Rongier mitten in der OM, um an diesem Sonntag (21 Uhr, Live-Kommentar) im Vélodrome während des Schocks des 13. Tages der L1 gegen Monaco anzutreten. Der ehemalige Spieler von Nantes wird Pierre-Emile Højbjerg und Adrien Rabiot im Mittelfeld von Marseille begleiten. A priori startet der italienische Trainer mit einem 4-3-3 mit dem Murillo/Balerdi/Kondogbia/Garcia-Quartett dahinter. An der Spitze werden Mason Greenwood, Neal Maupay und Luis Henrique dafür verantwortlich sein, die monegassische Abwehr auf der Wiese „Vel’“ ins Wanken zu bringen.
Eine Abwehr, die wie Caio Henrique an diesem Sonntagabend auf Thilo Kehrer verzichten muss. Mohammed Salisu und Christian Mawissa spielen in Adi Hutters 11. An der Spitze steht der nach einer Verletzung zurückkehrende amerikanische Nationalspieler Folarin Balogin, der den Vorzug vor Breel Embolo und George Ilenikhena erhält. Der ehemalige Rémois wird von einem gelinde gesagt auffälligen Trio mit Aleksandr Golovin, Eliesse Ben Seghir und Maghnes Akliouche angetrieben. Denken Sie daran, dass Marseille-Monaco ein Aufeinandertreffen zwischen dem Dritten und dem Zweiten der Gesamtwertung ist. PSG ließ auswärts Punkte gegen Nantes (1:1). Es besteht also eine gute Chance zu spielen. Der Gewinner wird Zweiter.
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