Bei einem Busunfall in den Pyrénées-Orientales am Sonntag, dem 1. Dezember, kamen mindestens zwei Menschen ums Leben und mehrere wurden schwer verletzt. Berichten zufolge prallte der Bus gegen eine Klippe.
Am Sonntag, 1. Dezember, ereignete sich in den Bergen der Pyrénées-Orientales ein sehr schwerer Busunfall. Nach Angaben der Präfektur Pyrénées-Orientales sind mindestens zwei Menschen gestorben und es wurden mehrere schwere Verletzungen gemeldet Der Pariser. „Die Ergebnisse können sich ändern“fügte die Präfektur hinzu. Der Unfall ereignete sich kurz vor 17:30 Uhr auf der Nationalstraße 320 in der Stadt Porté-Puymorens in Richtung Col du Puymorens. An Bord des Busses befanden sich rund vierzig Fahrgäste.
Der Bus wäre nach Angaben von von der Straße abgekommen und frontal gegen die Klippe geprallt Der Unabhängige. Es war ein spanischer Bus und die Passagiere an Bord könnten kolumbianische Reisende sein.
Erhebliche Ressourcen eingesetzt
Der Departmental Fire and Rescue Service (Sdis) der Abteilung entsandte sehr große Ressourcen zur Baustelle. Rund hundert Feuerwehrleute griffen ein, unterstützt von ihren Kollegen aus Aude, Ariège und Andorra. Zivile Sicherheitshubschrauber aus Pyrénées-Orientales, Aude und Hérault werden mobilisiert. Auch die Gendarmerie ist mit 18 Soldaten aus Prades, 5 Bikern, 3 Verstärkungen des Hochgebirgs-Gendarmeriezuges und 2 Mitarbeitern der Kriminalpolizei massiv präsent. Zwei Hubschrauber aus Haute-Garonne und Ariège wurden ebenfalls zum Ort der Tragödie geschickt.
veröffentlicht am 1. Dezember um 19:48 Uhr, Lilian Moy, 6Medias
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