Während der Gemeindeversammlung, während der Diskussion der lokalen Wirtschaftsagenda, bestand die SGP-Fraktion auf einer Untersuchung des Tunnelbaus am Eperweg.
Forschung unter Tunnel Eperweg
Fraktionsvorsitzender Harm Jan Polinder betont, dass dieser Engpass, obwohl nicht in der aktuellen Tagesordnung enthalten, ein dringender Punkt der Aufmerksamkeit sei: „Es ist auffällig, dass an der A28-Ausfahrt Nunspeet-Oost eine sogenannte ‚Glaskonstruktion‘ mit Kreisverkehren an der Ein- und Ausgänge sind in der Wirtschaftsagenda enthalten, der Tunnelbau des Eperwegs fehlt jedoch. Allerdings wird der Verkehrsdruck hier aufgrund zukünftiger Entwicklungen nur noch zunehmen. Wir müssen jetzt antizipieren, um langfristig Sicherheit und Fluss zu gewährleisten.“
Ehrgeiz
Die Untertunnelung des Eperwegs war bereits in der Vergangenheit ein Anliegen des Gemeinderats, ist jedoch aufgrund der Aufmerksamkeit, die der Untertunnelung des Bahnübergangs am Elspeterweg gewidmet wurde, in den Hintergrund gerückt. Angesichts der weiteren Entwicklung des Stadtteils ‘t Hul Noord und der Erweiterung des Industriegebiets De Kolk werde diese Kreuzung jedoch immer belebter und gefährlicher, so das SGP-Mitglied. Bei der Sitzung erklärte Stadtrat Mark van de Bunte im Namen des Rates, dass er diesem Wunsch nachkommen werde. Er hat zugesagt, dass das Projekt aufgegriffen und eine Studie zu den Möglichkeiten durchgeführt und dem Gemeinderat zur Diskussion vorgelegt wird. Dies bietet auch die Möglichkeit, für den Fall finanzieller Überraschungen Ressourcen für die Weiterentwicklung zu reservieren.
ProRail-Zusammenarbeit
Die SGP-Fraktion ist sich der langen Vorlaufzeit solcher Strecken in Zusammenarbeit mit ProRail bewusst, betont jedoch, dass es wichtig sei, pünktlich zu starten. „Wir müssen nach vorne schauen und uns auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Damit Nunspeet für Bewohner und Unternehmen lebenswert und zugänglich bleibt“, sagt Polinder.
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