James Bond zu spielen ist eine Ehre, die nur einer Handvoll Schauspielern vorbehalten ist. Unzählige Stars hoffen, eines Tages in die Fußstapfen von 007 zu schlüpfen, doch Daniel Craig sagt, dass dies nicht nur Spaß bringen wird.
Craig galt jahrelang als Geheimagent. Sein erster Film, Casino Royalewurde sofort sehr positiv aufgenommen. Sein letzter Film, Keine Zeit zum Sterbenwar ein weiterer großer Hit. Das bedeutet zwar, dass sie sich nun nach einem neuen Bond umsehen müssen, aber Craig ist damit einverstanden.
Nervig
Der Schauspieler hat keinen Hehl daraus gemacht, dass es schwierig war, 007 zu spielen. Darauf blickt er nun noch einmal zurück: „Als „Casino Royale“ 2006 herauskam, war ich plötzlich weltberühmt. Das war eine verdammte Katastrophe“.
“Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte und landete in einem tiefen, dunklen Tal. Ich schloss mich ein und konnte mein Haus nicht verlassen. Ich fühlte mich wirklich nicht gut, es war, als ob ich unter Paranoia litt. Auf jeden Fall war es bizarr, wie alles ablief“.
Kritik und Lob
Craig fährt fort: „Bevor „Casino Royale“ herauskam, dachten die Leute, ich sei eine schlechte Wahl. Nach diesem Film sagten die Leute, ich sei eine gute Wahl“.
“Von diesem Moment an nahm seine Popularität nur noch zu. Ich konnte dem nicht entkommen; es folgte mir überall hin. Es wurde mir einfach zu viel“.
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