Die Ferndistanz zwischen Kylian Mbappé und PSG geht weiter. Die beiden Parteien streiten sich seit langem um eine kleine Differenz von 55 Millionen Euro aus dem Sommer 2023, als der Spieler auf dem Dachboden hockte, nachdem er sich geweigert hatte, seinen Vertrag zu verlängern, und geben nicht auf.
Der neue Madrilene verwies die Angelegenheit deshalb an die Disziplinarkommission der Professional Football League (LFP) wegen „Nichtzahlung von Boni und Gehältern“. Die Anhörung findet am 11. Dezember statt.
Paris zögert, muss aber zahlen
Trotz der einstweiligen Verfügungen der LFP-Rechtskommission vom 11. September und der gemeinsamen Berufungskommission vom 25. Oktober weigert sich PSG hartnäckig, die von seinem Ex-Spieler geforderten 55 Millionen Euro zu zahlen. Auch der Französische Fußballverband (FFF) lehnte einen nach Ablauf der Frist eingereichten Antrag des Vereins ab.
Wenn PSG früher oder später mit weinenden Augen an die Kasse muss, scheinen sie die Sache so weit wie möglich in die Länge ziehen zu wollen. In diesem heißen Krieg, den der Clan des Spielers und sein ehemaliger Verein seit mehr als einem Jahr führen, gibt es keine Grenzen.
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