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Thailand: Top-Klinik soll Elkes Bein nach dem Hai-Angriff retten | News

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Phuket (Thailand) – Der Schock nach dem mutmaßlichen Hai-Angriff sitzt bei Elke M. (57) noch tief. Die deutsche Touristin kam nach der Attacke am Strand von Khao Lak (Provinz Pang Nga) mit einer klaffenden, 30 Zentimeter langen Wunde zunächst ins International Hospital nach Phuket.

Der schwer verletzten Frau geht es den Umständen entsprechend gut. Ihre Wunde wurde nach BILD-Informationen noch nicht wieder zusammengenäht, wird mehrmals täglich gesäubert, um eine drohende Infektion zu vermeiden. Bislang mit Erfolg.

Der Biss deutet laut Experten deutlich auf einen Hai-Angriff hin

Foto: ViralPress

Und es sieht gut aus für Elke M. Sollte das so bleiben, könnte die Wunde im International Hostpital von Phuket, einem Krankenhaus mit hervorragendem Ruf, in den kommenden Tag mit einer Operation wieder geschlossen werden.

An der Seite des Biss-Opfers ist nach BILD-Informationen die ganze Zeit über ihre Schwester. Sie war es auch, die nur wenige Meter im Wasser neben Elke M. stand, ihrer schreienden und blutenden Schwester unmittelbar Erste Hilfe leistete und sie mit herbeieilenden Augenzeugen an Land brachte. Gesehen haben den Raubfisch beide nicht.

In Strandnähe wurde die deutsche Touristin vom Hai angegriffen

Foto: ViralPress

Das war passiert: Als die Deutsche am vergangenen Freitag in der Nähe ihres Hotels im Meer etwa einen Meter tief im Wasser stand, wurde sie plötzlich mutmaßlich von einem Hai angegriffen.

Das Tier biss die Frau ins Bein, bohrte seine Zähne regelrecht in den Unterschenkel von Elke M. Sie kam schwer verletzt in eine Klinik. Wann die verletzte Frau nach Deutschland zurückfliegen kann, ist noch unklar.

Die klaffende Wunde konnte noch nicht operiert werden

Foto: ViralPress

Im Bangkok-Hospital von Phuket liegt die deutsche Touristin seit Freitag

Foto: International Hospital Phuket

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Quelle: jampress30.11.2024

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