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Dieser CEO wurde verhaftet, weil er Tausende von Satellitenempfängern, die in Cyberangriffswaffen umgewandelt wurden, an unschuldige Menschen verkauft hatte

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Die südkoreanische Polizei hat einen CEO und fünf Mitarbeiter festgenommen, weil sie Satellitenempfängern eine illegale Funktion hinzugefügt hatten. Mit diesen Geräten, die in großem Umfang verkauft werden, könnten ohne Wissen der Benutzer massive Computerangriffe durchgeführt werden.

Quelle: 123RF

Denial-of-Service-Angriffe – oder kollektive Service-Saturation-Angriffe – (DDoS) nehmen seit mehreren Jahren explosionsartig zu und richten sich gegen beide Privatunternehmen Das öffentliche Einrichtungen. Diese Cyberangriffe bestehen aus eine Site sättigen oder ein Online-Dienst mit einem riesiger Antragsstromes schaffen unzugänglich. Im September 2024 wurden mehrere französische Regierungsseiten, darunter die des Justizministeriums und des öffentlichen Dienstes, durch einen massiven Angriff offline geschaltet. Diese Beispiele veranschaulichen das zunehmender Schweregrad davon Bedrohungdie mittlerweile von immer vielfältigeren und böswilligeren Akteuren ausgenutzt wird.

In Südkoreabrach ein beispielloser Skandal rund um die Herstellung und den Verkauf von aus modifizierte Satellitenempfänger. Zwischen 2019 und 2024 hat ein lokales Unternehmen mehr als verkauft 240.000 dieser Geräte auf der ganzen Welt. Darunter, 98 000 verfügten über eine standardmäßig integrierte DDoS-Funktionalität, während die anderen diese Funktion über Firmware-Updates erhielten. Benutzer, sehr oft unbewusst von dieser Manipulation, fanden sich nicht nur beteiligt In Cyberangriffesah aber auch, dass die Leistung ihres Geräts während dieser Episoden nachließ.

Satellitenempfänger, mit denen DDoS-Angriffe gestartet werden

Diese illegale Operation wurde dank einer internationalen Untersuchung unter der Leitung von Interpol aufgedeckt. Im Juli 2024 wurden den südkoreanischen Behörden Informationen übermittelt, die darauf hindeuteten, dass es sich um einen Ausländer handelte illegale Verbreitung nutzte diese Geräte dazu Angriffe durchführen. Die Analyse der Ausrüstung bestätigte, dass die Funktion DDoS könnte sein aktiviert über des Remote-Updates. Laut Ermittlern wurde diese Änderung 2018 beantragt, um Konkurrenzangriffen entgegenzuwirken. Diese Enthüllungen zeigen, wie Verbrauchertechnologien missbraucht werden können wirtschaftliche Konflikte schüren oder gezielte Cyberangriffe.

Der CEO des koreanischen Unternehmens, das hinter diesem Betrug stand, sowie fünf seiner Mitarbeiter verhaftet wegen Verstößen gegen Cybersicherheitsgesetze. Die Behörden beschlagnahmten außerdem 61 Milliarden Won (ca 4,35 Millionen Euro), entsprechend den Gewinnen aus diesen Verkäufen. Jedoch, Geschäftsführer des ausländischen Unternehmens Wer diese Empfänger bedient hat, bleibt erhalten nicht gefunden. Die südkoreanische Polizei fordert internationale Zusammenarbeit, um sie zu identifizieren und vor Gericht zu stellen. In der Zwischenzeit unterstreicht dieser Fall, wie wichtig es ist, angeschlossene Geräte besser zu schützen, auch solche, die für private oder berufliche Zwecke verwendet werden.

Quelle: Südkoreanische Polizei

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