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“Eine schlaue Frage!” Sedlaczek bringt Eberl in Not

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Bayern-Boss Max Eberl muss vor dem Pokal-Kracher gegen Leverkusen zum Thema Florian Wirtz Stellung beziehen – und lacht über eine „schlaue Frage”.

Es war klar, dass beim Pokal-Kracher FC Bayern gegen Bayer Leverkusen (JETZT im LIVETICKER) das Thema Florian Wirtz im Vorlauf aufkommen würde – diese Fragestellung entlockte FCB-Boss Max Eberl dann aber doch ein herzhaftes Lachen.

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Dass Bayern ja den Anspruch habe, die besten Spieler Deutschlands im Kader zu haben, führte ARD-Moderatorin Esther Sedlaczek vor dem Achtelfinale im DFB-Pokal aus, um den Sportvorstand dann zu fragen: „Warum macht Wirtz jede Mannschaft stärker?”

Bayern-Boss Eberl lacht über Wirtz-Frage

Eberl lachte, drehte sich zu Experte Bastian Schweinsteiger und lobte: „Eine schlaue Frage. Hintenrum, durch die Hintertür.” Auf die grinsende Entschuldigung von Sedlaczek („Das ist eine ganz allgemeine Frage”) gab es von Eberl Anerkennung („absolut, absolut”) – und dann doch eine ausweichende Antwort.

„Also erstmal sind wir sehr froh, dass wir mit Jamal einen außergewöhnlichen Spieler von den Zweien in unseren Reihen haben. Und es ist einfach schön für den deutschen Fußball, dass wir zwei so außergewöhnliche Spieler in unserem Land haben, die für Deutschland auf Titeljagd gehen können”, meinte der Bayern-Boss.

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Schweinsteiger spricht über „Zeichen an Real”

So musste Sedlaczek ausweichen – und ihren Experten zu Rate ziehen: „So Basti, jetzt musst du herhalten: Was würdest du denn an Max Eberls stelle alles tun, um Wirtz zu Bayern zu holen”, wollte die Moderatorin wissen.

„Aiaiai, jetzt bringst du mich da hin”, haderte die Bayern-Legende, träumte dann aber doch von „Wusiala” in München: „Also, wenn du die Beiden natürlich zusammenbekommst, das wäre was Besonderes für Bayern. Das ist auch so ein Zeichen an die internationalen Topklubs, Real Madrid usw. Dass du eben solche Spieler in Deutschland haben kannst. Dass solche Spieler auch für deutsche Klubs Champions-League-Titel holen können.”

Ein Transfer von Wirtz sei aber „natürlich nicht so einfach”, merkte Schweinsteiger an – und kam auch auf eine andere Herausforderung zu sprechen: „Taktisch sind sie schon beide Spieler, die auf der Zehn, Halb-Zehn spielen – und Bayern spielt eigentlich mit Flügelspielern. Da muss man dann vielleicht ein bisschen am System drehen.”

Eberl stellt klar: Kein Kontakt zum Wirtz-Vater

Zum Ende des Komplexes Wirtz musste Eberl dann aber doch noch Farbe bekennen und wurde deutlich.

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„Nein“, sagte der Sportvorstand Eberl auf die Frage, ob es Kontakt zu Wirtz’ Vater Hans gebe, der seinen Sohn in Vertragsangelegenheiten berät. „Bei uns gibt’s momentan Kontakt zu den Spielern, mit denen wir verlängern wollen“, ergänzte Eberl, und da sei Musiala „unser oberstes Ziel“.

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