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Winterwetterwarnungen für 12 Staaten, da 17 Zoll Schnee fallen werden

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Aufgrund des zu erwartenden Schneefalls, gefrierenden Regens und potenziell gefährlicher Straßenverhältnisse gelten in zwölf Bundesstaaten Wintersturmwarnungen und Wetterwarnungen.

Der National Weather Service (NWS) hat Wintersturmwarnungen in Michigan, Wisconsin und Minnesota herausgegeben, während in diesen drei Bundesstaaten sowie in Ohio, New York, Virginia, West Virginia, Maryland, Oregon, Kalifornien, Nevada und anderen Bundesstaaten Winterwetterwarnungen aktiv sind Alaska.

Eine Wintersturmwarnung bedeutet schweres Wetter mit starkem Schneefall von mindestens 15 cm in 12 Stunden oder 20 cm in 24 Stunden oder erheblichen Schneeregenansammlungen. Ein Wetterhinweis für den Winter weist auf weniger strenge Bedingungen hin, warnt aber dennoch vor Schnee, Graupel oder gefrierendem Regen, die eine Gefahr für die Reise darstellen könnten.

Ein schneebedeckter Parkplatz in Gaylord, Michigan, am 1. Dezember 2024. Der NWS hat Warnungen und Hinweise zu Winterstürmen für 12 Bundesstaaten herausgegeben.
Ein schneebedeckter Parkplatz in Gaylord, Michigan, am 1. Dezember 2024. Der NWS hat Warnungen und Hinweise zu Winterstürmen für 12 Bundesstaaten herausgegeben.
Joel Bissell/ASSOCIATED PRESS

Hier ist die neueste Aufschlüsselung nach Bundesstaaten:

Michigan

Michigan sieht sich aufgrund des starken Schneefalls mit Seeeffekten weit verbreiteten Warnungen und Hinweisen zu Winterstürmen ausgesetzt.

Warnbereiche:

  • Obere Halbinsel: In Landkreisen wie Alger, Luce und Northern Schoolcraft werden bis Freitagmorgen voraussichtlich 10–17 Zoll Schnee fallen. Gebiete wie die Kreise Keweenaw und Gogebic bleiben bis Donnerstagmorgen unter Warnungen, wobei zusätzlicher Schneefall von bis zu 2 Zoll erwartet wird, verstärkt durch Windböen von 40 Meilen pro Stunde.
  • Northern Lower Michigan: In den Landkreisen Cheboygan, Crawford, Emmet und Otsego werden bis Freitag voraussichtlich 8 bis 16 Zoll Schnee fallen. Starke Winde werden voraussichtlich zu Whiteout-Situationen führen, insbesondere in der Nähe wichtiger Autobahnen.
  • Western Lower Michigan: Für die Landkreise Allegan, Muskegon und Ottawa gelten bis Donnerstag Warnungen, wobei neben böigen Winden 1 bis 3 Zoll Schnee mit Seeeffekt vorhergesagt werden.

Beratungsbereiche:

  • Zentral-Michigan: In Gebieten wie den Landkreisen Ingham und Jackson kann es bis Donnerstagmorgen zu 2 bis 4 Zoll Schnee kommen, wobei mit rutschigen Straßen zu rechnen ist.
  • Nord-Michigan: Für Landkreise wie Alpena und Roscommon gilt eine Schneehöhe von bis zu 6 Zoll und Windgeschwindigkeiten von bis zu 40 Meilen pro Stunde.

Wisconsin

Nordwisconsin bereitet sich aufgrund der Wintersturmwarnungen und -warnungen auf starken Schneefall mit Seeeffekt vor.

Warnbereiche:

  • Iron County: Bis Donnerstagmorgen werden voraussichtlich weitere 6 Zoll Schnee fallen, wobei Schneetreiben die Sicht beeinträchtigt und die Straßen gefährlich macht.

Beratungsbereiche:

  • Ashland und Bayfield Counties: Bis zu 1 Zoll zusätzlicher Schnee werden im Rahmen der bis Donnerstagmorgen andauernden Warnungen vorhergesagt. Reisende werden gebeten, auf vereisten Straßen Vorsicht walten zu lassen.

Minnesota

In Teilen des Bundesstaates gelten Winterwetterwarnungen, da Seeschnee und böige Winde Auswirkungen auf die Reisebedingungen haben.

Warnbereiche:

  • Region Duluth: Starker Seeschnee kann zu Ansammlungen von 2,5 bis 12,7 cm mit Böen von bis zu 40 Meilen pro Stunde führen. Eine Wintersturmwarnung gilt bis 7:00 Uhr ET, gefolgt von einer Winterwetterwarnung bis 19:00 Uhr. Reisende sollten den ganzen Tag über mit gefährlichen Straßenverhältnissen rechnen.

Beratungsbereiche:

  • Marquette County: Es gilt bis 7 Uhr morgens eine Winterwetterwarnung. Zusätzlicher Schnee von bis zu 5 cm und böiger Wind sorgen für rutschige Straßen und Schneetreiben.

Ohio

Beratungsbereiche:

Für die Landkreise im Norden Ohios wird eine Warnung ausgesprochen, wobei in den Landkreisen Ashtabula und Lake bis Donnerstagmorgen eine Schneehöhe von bis zu 15 cm prognostiziert wird. Es wird erwartet, dass böige Winde die gefährlichen Reisebedingungen verschärfen.

New York

Der durch Seen verursachte Schnee wird den Reiseverkehr in Teilen von New York beeinträchtigen.

Beratungsbereiche:

  • Northern Oneida County: Bis Freitag wird mit Schneefällen von 2–4 Zoll gerechnet, wobei Böen von bis zu 45 Meilen pro Stunde für Schneetreiben sorgen.
  • Landkreise Livingston und Ontario: Bis zum frühen Freitag könnte der durch den See verursachte Schnee eine Gesamthöhe von 4 bis 7 Zoll erreichen, was zu erheblichen Reiseunterbrechungen führen könnte.

West Virginia

West Virginia
Es gelten Winterwetterwarnungen, da leichter Schneefall und starker Wind in Teilen des Staates für gefährliche Reisebedingungen sorgen.

Beratungsbereiche:

  • Western Grant und Western Pendleton Counties: Schneeansammlungen von bis zu 1 Zoll und Windböen von bis zu 50 Meilen pro Stunde werden im Rahmen einer Warnung erwartet, die bis 6 Uhr ET am Donnerstag andauert. Glatte Straßen und mögliche Baumschäden sind wahrscheinlich.
  • Ostbezirke Preston und Tucker: Schneehöhen von bis zu 2,5 cm und Windböen von bis zu 72 km/h sorgen für Schneetreiben und rutschige Straßen. Die Warnung bleibt bis Donnerstag, 8 Uhr, in Kraft, was zu einem gefährlichen morgendlichen Pendelverkehr führt.
  • Mercer, Summers und Western Greenbrier Counties: Schneeansammlungen von bis zu 1 Zoll und Böen von bis zu 45 Meilen pro Stunde werden im Rahmen einer Warnung bis Donnerstag, 8 Uhr, vorhergesagt. Es ist mit gefährlichen Fahrbedingungen zu rechnen.
  • Nordwest-Pocahontas und Südost-Randolph County: Schneeansammlungen von bis zu 3 Zoll und Windgeschwindigkeiten von bis zu 50 Meilen pro Stunde sorgen für rutschige Straßen und mögliche Störungen beim morgendlichen Pendeln. Die Beratung ist bis Donnerstag, 8 Uhr, aktiv.

Virginia

Beratungsbereiche:

Im Tazewell County wird mit einer Schneeansammlung von bis zu 2,5 cm gerechnet, wobei Windböen von bis zu 45 Meilen pro Stunde auftreten, was möglicherweise zu rutschigen Straßen und Störungen während des morgendlichen Pendelverkehrs führen kann.

Maryland

Beratungsbereiche:

In Garrett County werden Schneeansammlungen von bis zu 1 Zoll und Windböen von bis zu 50 Meilen pro Stunde erwartet, für das bis Donnerstag, 6 Uhr ET, eine Warnung gilt. Reisende sollten auf glatten Straßen, insbesondere auf Brücken und Überführungen, Vorsicht walten lassen, da bei böigem Wind die Gefahr von Baumschäden besteht.

Oregon

Beratungsbereiche:

In den Ausläufern der Blue Mountains kann es bis zu 2,5 cm Schnee und eine leichte Eisschicht geben, was bis Donnerstag zu rutschigen Bedingungen führen kann.

Kalifornien und Nevada

Winterwetterwarnungen sind in der gesamten Sierra Nevada aktiv und betreffen sowohl Ostkalifornien als auch Westnevada. Schneefall und starker Wind werden voraussichtlich zu gefährlichen Reisebedingungen führen.

Beratungsbereiche:

  • Yosemite- und Sequoia-Nationalparks: Bis Donnerstagabend werden oberhalb von 6.000 Fuß bis zu 10 Zoll Schnee erwartet.
  • Nördliche Sierra: Schneeansammlungen können sich über 5.000 Fuß auf 6–12 Zoll belaufen, wobei böige Winde die Sicht beeinträchtigen.
  • Landkreise Lassen, Plumas und Sierra: Von Mittwoch 22:00 Uhr bis Donnerstag 16:00 Uhr PST werden Schneeansammlungen von 1 bis 4 Zoll (bis zu 10 Zoll auf Gipfeln) und Bergrückenwinde von bis zu 50 Meilen pro Stunde erwartet. Rutschige Straßen und gefährliche Pendelfahrten sind wahrscheinlich.
  • Lake Tahoe-Gebiet: Schneefall von 1 bis 4 Zoll auf Seehöhe und 4 bis 8 Zoll über 7.000 Fuß, mit Böen von bis zu 90 Meilen pro Stunde. Die Beratung läuft von Mittwoch 22 Uhr bis Donnerstag 16 Uhr. Das Reisen wird schwierig sein und gefährliche Bedingungen auf dem See sind zu erwarten.

Alaska

Für das Landesinnere Alaskas, einschließlich Fairbanks und Delta Junction, gilt von Donnerstag bis Freitag eine Schneewarnung, wobei in einigen Gebieten 4 bis 8 Zoll Schnee erwartet werden. Auf schneebedeckten Straßen sind gefährliche Fahrbedingungen wahrscheinlich.

Reisen und Sicherheit

Der NWS fordert die Bewohner in den betroffenen Gebieten dringend auf, Reisen bei Unwettern einzuschränken und Notvorräte wie Taschenlampen, Lebensmittel und Wasser mitzunehmen. Autofahrer sollten sich auf plötzliche Sichtänderungen und vereiste Straßen einstellen, insbesondere in Gebieten, in denen es zu Seeschnee kommt.

Mit fortschreitendem Wintersturm werden von den örtlichen Behörden weitere Aktualisierungen erwartet, um Anwohner und Reisende durch potenziell gefährliche Bedingungen zu führen.

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