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Apple führt die neue „Genmoji“-Funktion ein, die auf KI basiert

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Apple hebt Emojis auf ein völlig neues Niveau und führt eine neue „Genmoji“-Funktion ein, mit der iPhone-Benutzer mithilfe künstlicher Intelligenz ihre eigenen Emojis erstellen können.

Die neue Funktion, die im Juni als Teil einer Reihe von Apple Intelligence- und Apple AI-Funktionen angekündigt wurde, wird ab dem 11. Dezember verfügbar sein.

Im Gegensatz zu anderen Apps, die benutzerdefinierte Emojis erstellen, nutzt Apples „Genmoji“ generative KI, um den neuen Emoji-Typ zu erstellen. Die neue Funktion wird für iOS 18.2 auf den Modellen iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max, iPhone 16, iPhone 16 Pro und höher verfügbar sein. Es wird auch mit iPadOS 18.2 auf iPad-Modellen mit A17- oder M1-Chip oder neuer verfügbar sein.

Wie funktioniert „Genmoji“?

Apple stellt seine neue „Genmoji“-Funktion vor, die es Benutzern ermöglicht, mithilfe von Apple Intelligence ihre eigenen Emojis zu erstellen.

Apfel

Um „Genmoji“ zu verwenden, muss ein iPhone-Benutzer zu seiner Emoji-Tastatur gehen und auf die Option „Neues Emoji erstellen“ tippen.

Anschließend kann der Benutzer eine Beschreibung seines gewünschten Emojis eingeben und das benutzerdefinierte Emoji wird generiert. Wenn man beispielsweise „Eine Katze, die ein Astronaut ist“ eintippt, wird sofort ein „Genmoji“ einer Astronautenkatze angezeigt.

Welche Besonderheiten hat der „Genmoji“?

Eine einzigartige Funktion von „Genmoji“ besteht darin, dass ein Benutzer aus Fotos in seiner Fotobibliothek, einschließlich Fotos von sich selbst, Freunden oder Familienmitgliedern, individuelle Emojis erstellen kann.

Gibt es Einschränkungen für „Genmoji“?

Für die „Genmoji“-Funktion gab Apple an, dass es Sicherheitsmaßnahmen gegen Nacktheit, Blut und Gewalt geben werde. Wenn jemand versucht, ein „Genmoji“ mit verbotenen Beschreibungen zu erstellen, erhält er eine Nachricht, dass das Emoji nicht erstellt werden kann.

Alle erstellten „Genmojis“ werden laut Apple auch nur auf einem lokalen iPhone erstellt und gespeichert und müssen zur Generierung nicht an eine Cloud gesendet werden.

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