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Weltmeisterschaft. „Außergewöhnlich“: erster Sieg für Léa Casta, Maja-Li Iafrate-Danielsson Dritter in Cervinia

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Was für ein Tag für die Blues in Cervinia zur Eröffnung der Weltmeisterschaft. Mit gerade einmal 18 Jahren errang Léa Casta souverän ihren ersten Erfolg auf der Weltrennstrecke. Die Fahrerin aus Deux-Alpes wird von Maja-Li Iafrate Danielsson, der Dritten, begleitet, die ebenfalls ihren ersten Podestplatz einfährt.

Sie hielt ihren Kopf mit beiden Händen und ließ ein paar Tränen fallen. Léa Casta hält ihren ersten Weltcupsieg. Die 18-jährige Fahrerin, die von allen, die sie aufwachsen sahen, als Juwel eingestuft wurde, glänzte mit ihrer Klasse bei der Eröffnung der Rennstrecke in Cervinia (Italien).

Die Siegerin der Qualifikation, die Iséroise, die bereits zwei Podestplätze hatte, führte das Finale von Anfang bis Ende an und schlug Josie Baff und ihre Freundin von Deux-Alpes Maja-Li Iafrate Danielsson.

„Ich bin sehr stolz auf mich und sehr glücklich, zum ersten Mal zu gewinnen“, sagte der schüchterne Snowboarder nüchtern am FIS-Mikrofon.

Die Franko-Schwedin, Zweite im Europacup, sichert sich ihren ersten Podestplatz. Toll. Und wenn wir Julia Pereiras sechsten Platz hinzufügen, können die Blue-Mitarbeiter lächeln.

Sodogas und Chollet im kleinen Finale

Die Tricolores waren vom perfekten Tag nicht weit entfernt, denn Aidan Chollet und Quentin Sodogas schafften es, das Halbfinale zu erreichen. Im Fotofinish ausgeschieden, belegte der Isérois schließlich den 6. Platz knapp hinter seinem Kollegen aus Haut-Savoy.

Im Finale siegte der Österreicher Jakob Dusek vor dem Australier Cameron Bolton und dem Italiener Lorenzo Sommariva.

Und die Ungeduld bis zur nächsten Etappe wird groß sein, da die Rennstrecke bis Ende Januar pausiert und am 31. Januar und 1. Februar ein Wettbewerb in Beidahu (China) stattfindet.

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