Die Steelheads feierten im dritten Drittel ein tapferes Comeback, scheiterten aber letztlich in der Verlängerung an den Wolves. Nachdem Sudbury mit 0:3 in Rückstand geraten war, sammelten sie sich wieder, wobei Alexander Stephen sein erstes OHL-Tor erzielte, gefolgt von einem Powerplay-Tor von Lucas Karmiris, das das Spiel zum 3:3-Unentschieden brachte. Sie gingen kurzzeitig mit 4:3 in Führung, doch Sudburys Kocha Delic glich spät aus und schickte das Spiel in die Verlängerung. In der entscheidenden Verlängerung nutzten die Wolves ein Powerplay, wobei Kieron Walton den Siegtreffer erzielte.
Durch die Zahlen
- Die Wölfe punkteten gleich mit ihrem ersten Schuss des Spiels und gingen mit 1:0 in Führung.
- Sudbury setzte sich im ersten Drittel mit 10:5 gegen die Wolves durch.
- Im dritten Drittel fielen vier Tore, wobei die Steelheads zeitweise mit 4:3 führten.
Stand der Dinge
- Die Steelheads zeichnen sich derzeit durch einen konstanten Kampfgeist aus, haben aber Schwierigkeiten, Spiele zu beenden.
- Beide Teams zeigten Widerstandsfähigkeit, wobei Sudburys Comeback-Bemühungen ihre Offensivfähigkeiten unter Beweis stellten.
Was kommt als nächstes?
Die Steelheads werden versuchen, sich am Sonntag gegen die Generals zu erholen und ihre starke Offensivleistung auszubauen und gleichzeitig ihre Verteidigung zu stärken.
Fazit
Trotz der Niederlage haben die Steelheads ihr Potenzial für eine starke Offensive unter Beweis gestellt und müssen in künftigen Spielen ihre Torchancen nutzen und gleichzeitig Defensivfehler beheben.
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