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VfB Stuttgart beim 1. FC Heidenheim: So will Sebastian Hoeneß dagegen halten lassen

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Die Stuttgarter treten an diesem Sonntag zum Landesduell auf der Ostalb an. Der Trainer erwartet dabei einen kampfstarken Gegner. Ein Blick auf die voraussichtliche VfB-Elf, die punkten soll.

Der VfB Stuttgart kämpft darum, mit einem guten Gefühl in die Weihnachtspause zu gehen. Dafür benötigt der Fußball-Bundesligist weiter Punkte, um in der Tabelle an den Europapokalrängen dran zu bleiben. Zwei Gelegenheiten bieten sich noch – und die erste führt die Mannschaft von Sebastian Hoeneß am Sonntag (15.30 Uhr) zum 1. FC Heidenheim, ehe sie am Samstag darauf den FC St. Pauli erwartet.

Zwei Gegner also, die versuchen, aus der Abstiegszone herauszukommen. Mit allen Mitteln, wie der VfB-Trainer meint. „Wir müssen davon ausgehen, dass uns in Heidenheim eine Mannschaft mit den Messern zwischen den Zähnen erwarten wird“, sagt Hoeneß zum Aufeinandertreffen in der Voith-Arena. Nach einer Negativserie und der harschen Kritik von FCH-Coach Frank Schmidt an den eigenen Spielern stehen die Heidenheimer unter Druck.

Die Stuttgarter müssen auf der Ostalb weiter auf die Angreifer Deniz Undav und Jamie Leweling verzichten. Ihre Rückkehr – jeweils nach Muskelverletzungen – verzögert sich. Auf Ameen Al-Dakhil verzichtet Hoeneß freiwillig. Der Abwehrspieler soll nach Verletzung und Krankheit in der zweiten Mannschaft des VfB Spielpraxis sammeln.

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