Aber: Chotard (17e) und Sainte-Luce (80e) für das MHSC // Laborde (17e) und Bouanani (28e) für die Aiglons
Die Aiglons haben Führung in ihren Flügeln.
Wenige Tage nach dem Beinahe-Abschied aus der Europa League geriet Nizza erneut ins Straucheln, als es in Montpellier ein Unentschieden kassierte (2:2).
Ein Ergebnis, das umso frustrierender ist, als die Niçois zweimal in der Tabelle führten. Zunächst möchte ich mich bei Gaëtan Laborde bedanken, dem Autor einer großartigen Sequenz am Eingang zur Oberfläche, die mit einer Rakete unter der Leitung von Benjamin Lecomte endete (0-1, 17e). Joris Chotard glich dann mit einem Kopfball vom Elfmeterpunkt aus (1-1, 22e)bevor Badredine Bouanani sein viertes Profitor erzielte, ebenfalls nach einem Fest aus alleinigem Dribbling und platziertem Roll-Up (1-2, 28e). Doch die Aufopferung von Jean-Louis Gasset und seinen Spielern machte angesichts der gegnerischen Apathie den Unterschied. Am Ende des Spiels brachte Théo Sainte-Luce, allein und hinter Mousa Al-Tamari, alle wieder auf Augenhöhe (2-2, 80e). Nizza lässt sich daher weiterhin Punkte entgehen und stagniert auf dem sechsten Platz, Montpellier holt nur einen Punkt, liegt aber nun vier Längen hinter dem ersten Nichtabstiegsplatz.
Montpellier Schöne Vorhersage: Analyse, Quoten und Vorhersage des Ligue-1-Spiels
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