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Die Botschafterin der Warmest Week, Zita Wauters, wurde am Mittwochmorgen wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verurteilt

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Nach Tom Waes und Ruben Van Gucht steht nun auch Zita Wauters (20) im Rampenlicht. Der Botschafter von De Warmste Week wurde am Mittwoch vom Brügger Polizeirichter wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verurteilt. Sie hatte einen Blutalkoholgehalt von 0,74 Promille, berichtet die Nachrichtenagentur Belgier.

Zehn Tage Fahrverbot und 480 Euro Bußgeld. Das ist das Urteil, das der Polizeirichter in Brügge gegen Zita Wauters verhängte, das 20-jährige Filmgesicht, das derzeit als Botschafter der De Warmste Week fungiert. Der Sachverhalt ereignete sich schon vor einiger Zeit: Am 23. Juni passierte Wauters das Polizeirevier mit unangemessener Geschwindigkeit. Bei der anschließenden Kontrolle ergab ihr ein positiver Atemtest. Es handele sich um eine Alkoholvergiftung von 0,74 Promille und es stellte sich außerdem heraus, dass ihr Fahrzeug nicht ordnungsgemäß überprüft worden sei, berichtet die Nachrichtenagentur. Belgier.

Am Mittwochmorgen verurteilte der Polizeirichter die Tochter von Koen Wauters wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss und unangemessener Geschwindigkeit. Für die abgelaufene Inspektion wurde ein Bußgeld von 80 Euro verhängt. Die Verteidigung bestritt den Sachverhalt nicht, versuchte jedoch, eine Aussetzung der Strafe zu erreichen.

„Durch zahlreiche Aufklärungskampagnen der Regierung wurde die Bevölkerung immer wieder auf die Gefahren des Fahrens unter Alkoholeinfluss aufmerksam gemacht, doch offenbar hat der Angeklagte daraus keine Lehren gezogen“, heißt es in dem Urteil. Darüber hinaus wurde darauf hingewiesen, dass der Beklagte seit weniger als zwei Jahren im Besitz eines Führerscheins sei, weshalb eine der Fahrprüfungen angeordnet werden müsse. Der Polizeirichter entschied, dass Wauters ihre praktische Fahrprüfung wiederholen muss. „Der Beklagte ist offensichtlich noch nicht in der Lage, ein Kraftfahrzeug sicher im Straßenverkehr zu führen.“

VRT berichtet, dass es keine gesonderte Antwort auf den Fall geben wird, dass aber das Gleiche für Wauters wie für Tom Waes und Ruben Van Gucht gilt. Diese Bildschirmgesichter saßen auch mit einem Glas zu viel hinter dem Lenkrad. Tom Waes hätte das fast mit seinem Leben bezahlt. Der VRT antwortete, dass alle Bildschirmgesichter als Beispiel dienen sollen und dass interne Diskussionen eingeleitet werden.

Sowohl Waes als auch Van Gucht müssen sich noch vor dem Polizeigericht verantworten. Van Gucht wurde in der Nacht vom vergangenen Freitag auf Samstag, genau zwei Wochen nach dem lebensgefährlichen Unfall mit Tom Waes, von einer Polizeistreife angehalten. Nach diesem Unfall antwortete das Verkehrsinstitut (Vias), dass es jeden Tag elf Unfälle mit einem betrunkenen Fahrer ereigne, bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet werde. Im Durchschnitt zeigen Tests 1,7 Promille oder acht bis zehn Pints ​​an.

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