Auch wenn die Schweiz in Gröden noch auf den Erfolg warten muss, der seit dem Sieg von Beat Feuz 2011 fehlt, erreichte Marco Odermatt dennoch den dritten Platz. Beim Super-G auf der Saslong landete der gebürtige Nidwaldner – vierter Podiumsplatz in den Dolomiten, aber nie auf der obersten Stufe – mit +0,43 Sekunden Rückstand auf den Heimfavoriten Mattia Casse mit seinem ersten Karrieresieg im Weltcup. Gute Leistung auch von Stefan Rogentin: Die Bündner, die lange Zeit mit dem dritten Platz liebäugelten, belegten gleichauf mit dem Kanadier Cameron Alexander den fünften Platz. Der Amerikaner Jared Goldberg rutschte zwischen dem Italiener und dem Schweizer durch und erreichte die Ziellinie mit einem Rückstand von einem Hundertstel.
Dieser Tag war auch geprägt vom Abseits der Strecke von Cyprien Sarrazin, Odis erbittertem Rivalen in dieser Disziplin. Was die anderen Schweizer im Rennen betrifft, ist der 15. Platz (+1,29) von Justin Murisier erwähnenswert, gefolgt von Alexis Monney (18., genau wie Adrien Theaux, mit 1,40) und Franjo Von Allmen (20., mit 1,40). 1 ”43). Alle anderen liegen jedoch außerhalb der Top 20.
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